Obama-Kritiker der ersten Stunde.

Die Medien sind sich einig, Barack Obama hat seinen „ersten legitimen Skandal“. Er hat Journalisten bespitzeln lassen. Diese Überwachung sei „der neueste, womöglich folgenschwerste in einer ganzen Serie von Skandalen, die Washington gerade erschüttern: Nach der Affäre um den Terroranschlag auf das US-Konsulat in Bengasi und den Strafaktionen der Steuerbehörde IRS gegen Tea-Party-Gruppen.“

Über die „illegitimen“ Skandale von Benghazi und die Strafaktionen der Steuerbehörde IRS gegen Tea-Party-Gruppen haben Medien wie der Spiegel selbstverständlich ausführlich und obamakritisch berichtet. War es nicht so? Natürlich war es so.

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Terroranschläge in Boston (HD Video)

Die Bomben explodierten kurz vor 15 Uhr Ortszeit am Patriot’s Day unter anderem am Zieleinlauf des Bostoner Marathons. Die professionellen Läufer waren wohl schon lange im Ziel. Bisher spricht man von zwei Toten und über 70 Verletzten. Man weiß noch nicht, wer es war. Politically Incorrect und die New York Post haben einen Saudi im Verdacht. Ich bin mit Verdächtigungen erst einmal vorsichtig. Wer will kann die lokale Berichterstattung von Fox News live gucken. Obama hielt gerade eine nichtssagende Rede. Mehr kann er im Moment auch nicht machen. Ich bin gespannt, ob Versäumnisse aufgedeckt werden wie in Benghazi und ob die dominierenden Medien dieses Mal darüber berichten. Die Todeszahlen widersprechen sich bisher ein bisschen. Fox News spricht von zwei gesicherten Toten, PI und die NYP gaben zwölf an. Fox News sagt, zwei verdächtige Gegenstände konnten entschärft werden. Gute Nacht, morgen mehr.

Stürzt Obama über Benghazi-Gate?

Benghazi-Gate wird etwas größer. Fox und Breitbart berichten darüber schon seit den Attacken. Aber bisher hat sich niemand aus dem Mainstream für sie interessiert. Anfang Oktober kamen dann auch englische Zeitungen hinzu. Hier die Daily Mail als Beispiel.

Und nun können es langsam auch die Mainstream-Medien nicht mehr vertuschen.
Die Washington Post schreibt aktuell auf der Titelseite:

A month after the assault on the U.S. mission in Benghazi, a fateful series of television appearances by Susan E. Rice, the American ambassador to the United Nations, is haunting the Obama administration in the face of allegations that it deliberately attempted to play down suspicions of terrorist involvement.

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Hannes Stein über den Mohammed-Film

Hannes Stein schreibt über die Proteste zum Mohammed-Film.

Ein Satz als Beispiel:

Aus Indien, wo die zweitgrößte muslimische Gemeinde der Welt lebt (die arabischen Länder in ihrer Gesamtheit liegen nämlich erst an dritter Stelle) hören wir überhaupt nichts von Protesten.

An diesem Satz glaube ich nichts. Weder hat Indien die zweitgrößte muslimische Gemeinde der Welt, noch liegen die arabischen Länder an dritter Stelle, noch hören wir nichts aus Indien. Das muss man als professioneller Journalist erst einmal hinbekommen. So künstlich einen Dreiteiler konstruieren und dann alle drei Teile in den Sand setzen.

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Obamas Video-Botschaft an Pakistan

Nun hat auch Obama sein angebliches Super-Gau-Video.
Von diesem Mann werden wir regiert. Nur so zur Dokumentation.

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Augstein: Wer hat Schuld und wer profitiert von den Botschaftsstürmen?

Jakob Augstein schreibt in seiner Kolumne:

Das Feuer brennt in Libyen, im Sudan, im Jemen, in Ländern, die zu den ärmsten der Welt gehören. Aber die Brandstifter sitzen anderswo. Die zornigen jungen Männer, die amerikanische – und neuerdings auch deutsche – Flaggen verbrennen, sind ebenso Opfer wie die Toten von Bengasi und Sanaa. Wem nützt solche Gewalt? Immer nur den Wahnsinnigen und den Skrupellosen. Und dieses Mal auch – wie nebenbei – den US-Republikanern und der israelischen Regierung.

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Obamas Politik des Disengagement

John McCain hat es bei CBS und Fox News auf den Punkt gebracht:

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Obama-Regierung sagt weiterhin: Das Video ist schuld, der Angriff war nicht geplant.

Susan Rice ist die von Obama gewählte amerikanische Botschafterin bei den Vereinten Nationen. Sie erklärte vor wenigen Stunden bei ABC noch einmal die Haltung der Obama-Regierung bezüglich der Angriffe auf die amerikanische Botschaft in Bengasi:

1. Der Angriff in Libyen sei eine direkte Folge des abscheulichen, beleidigenden Videos mit dem ihre Regierung nichts zu tun habe. Im Gegenteil sie hätten immer wieder klar gemacht, das Video sei verwerflich und abscheulich.

2. Der Angriff in Bengasi sei nicht geplant gewesen, sondern war eine spontane Reaktion auf die Proteste in Kairo. „Transpiration“ ist das Stichwort. Das sei die aktuelle bestmögliche Einschätzung der Regierung basierend auf den momentanen Informationen.

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Endziel Weltherrschaft

Richard Herzinger bringt es auf den Punkt:

Das Ziel der islamistischen Erweckungsbewegung ist nicht bloß die „Befreiung“ islamischen Bodens von fremden Eindringlingen, es ist die Weltherrschaft des Islam, wie sie ihn verstehen: als totalitäre religiöse Diktatur.

Besonders virtuos spielen derzeit die mächtigen ägyptischen Muslimbrüder […] die Option aus, den Westen per Erpressung am Gängelband zu führen.

Entweder naiv oder perfide ist jene Reaktion westlicher Kommentatoren, die unverdrossen „Provokationen“ wie den obskuren Filmschnipsel auf YouTube […] für die jüngste islamistische Gewaltwelle verantwortlich machen.

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Die nächsten Vorwände

Graffiti, Amerika und Rechtspopulisten. Die Welt schreibt:

Der bekannte Scheich Mohammed Dschisuli hatte zum Sturm auf die deutsche Vertretung aufgerufen. Auch deshalb hielt sich kein Respräsentant der Bundesrepublik auf dem Botschaftsgelände auf.

Dabei ging es dem Scheich offenbar nicht nur um das islamfeindliche Schmähvideo, sondern auch um islamfeindliche Graffiti, die er an Berliner Moscheen ausgemacht haben will.

Nach dem Angriff auf die Deutschen, so befahl es der Scheich, sollte dann planmäßig die US-Botschaft gestürmt werden. Der einfache Grund: „Amerika ist seit langem der Feind des Islam“. Das alles gab Dschisuli im staatlichen Rundfunk bekannt.

Die Kanzlerin habe angeblich im vergangenen Monat anti-islamische Proteste von Rechtspopulisten gebilligt.

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Die Titanic kann auch lustig sein.

Satire ist dann lustig, wenn sie wahr ist. Die Titanic schreibt:

Aufruhr in der arabischen Welt: Muslimische Mobs demonstrieren und randalieren vor und in amerikanischen Botschaften. Grund: In einem bis dato unbeachteten Film wird dem Propheten Mohammed und seinen Anhängern vorgeworfen, sie wären gewalttätig und dumm.

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Ein Film war mal wieder schuld

Mohammed-Film sorgt für gewaltsame Proteste in Kairo und Bengasi.
(Spiegel)

Ein im Internet kursierender Film aus den USA hat zu brutalen Angriffen auf US-Einrichtungen in Libyen und Ägypten geführt.
(Welt)

The Innocence of Muslims drew almost no one to the cinema in California. In Benghazi it provoked deadly fury.
(Guardian)

Protesters angry over an amateurish American-made video denouncing Islam attacked the United States Consulate in Benghazi, Libya, on Tuesday.
(New York Times)

The Embassy of the United States in Cairo condemns the continuing efforts by misguided individuals to hurt the religious feelings of Muslims.
(US-Embassy in Ägypten kurz vor der Erstürmung)

Das ist die ewige Lebenslüge der westlichen Medien und der ihr angeschlossenen Politik:
Hätte es diesen Film nicht gegeben, dann wären die Botschaften auch nicht angegriffen worden. Die gleichen Märchen durfte man sich auch bei den Mohammed-Karikaturen anhören. Hätte Westergaard damals keine Karikaturen gezeichnet, wären die UN-Lager und die Botschaften nicht angegriffen worden. Aktion und Reaktion, Sie verstehen. Welcher Film und welche Karikatur sind eigentlich für 9-11 verantwortlich?

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