Voller Hass.

Zwei Islamisten verüben einen Terroranschlag bei dem dutzende Menschen hätten sterben sollen und deutsche Medien wie SpOn veröffentlichen vordergründig Artikel wie böse, gefährlich und islamophob Pamela Geller doch sei.

Ein eigentliche Meldung zum Anschlag selbst kommt dabei unter ferner liefen. Es handelt sich dabei zudem immer um lustlos kopierte Meldungen der Presseagenturen. Bei Pamela Geller hingegen legen die Spiegel-Schreiber selbst Hand an. Das ist ja auch wichtig. Die SZ ist dabei so clever und veröffentlicht erst gar nichts zum Thema, ganz so als wäre heute kein Terroranschlag geschehen. Man stelle sich mal vor ein Rechtextremer (blond, blauäugig, kalt wie Eis) hätte in Amerika einen Furz gelassen. Spiegel und SZ würden sofort alle verfügbaren Journalisten vor Ort anzapfen. Selbst der „Bericht“ über Pamela Geller ist augenscheinlich nur aus Wikipedia zusammenkopiert worden.

Jeder schwarze (ganz wichtig) Kleinkriminelle, der in Amerika in einem kleinen Provinznest am Arsch der Welt von einem weißen (ganz wichtig) Polizisten erschossen wird, schafft es bei deutschen Medien stundenlang auf den Titel. Für Islamisten, die einen Massenmord planten und nur knapp an der Ausführung scheiterten, ist da leider kein Platz.

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Die Stimmung war gedrückt.

Herr Lemmermann, Bürgermeister des deutschen Ortes Kirchweyhe, berichtet SpOn über seine Leidenszeit. Die Gemeinde Weyhe hat unter Aufsicht des Bürgermeisters Trauerfeiern und Mahnwachen mit „mutmaßlich rechtem Hintergrund“ verbieten lassen.

Daraufhin bekam Lemmermann entsprechende verbale Reaktionen ab. Darunter Beleidigungen, Bedrohungen und natürlich „Volksverhetzungen“. In 115 Fällen will der Held des Tages nun Anzeige erstatten. Die Stimmung in seinem Büro nach den Anrufen und Briefen beschreibt der Rathaus-Chef so:

Die Stimmung war gedrückt, weil sich keiner vorstellen konnte, dass es Menschen gibt, die so etwas von sich geben. Da kann man sich ungefähr vorstellen, wie viel Hass es in der Gesellschaft geben muss.

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Sicherheitswahn mit Schere im Kopf.

Vor einigen Tagen beklagte sich Jakob Augstein über den „Sicherheitswahn“ Amerikas. Dies geschah vor dem Hintergrund der Terroranschläge auf den Boston Marathon. Augstein wollte über die Brüder Dzhokhar und Tamerlan Tsarnaev nichts schreiben, also ließ er sich über Amerikas und Obamas „Sicherheitswahn“ aus. Der Punkt ist nur: Nichts an Amerikas Reaktion war wahnhaft. Die Reaktionen der Behörden waren umsichtig und besonnen. Obamas Reaktion war zurückhaltend. Er hat die Situation (dieses Mal) weder ausgenutzt noch übertrieben.

Nun steht Obama aktuell wieder im Fokus vieler Journalisten. Es geht wieder um „Sicherheitswahn“. An dieser Stelle sei Marc Pitzke genannt. Pitzke meint Amerika sei ein Überwachungsstaat.

Augstein und Pitzke sind nur Beispiele. Beispiele für hunderte, oftmals (aber nicht immer) politisch links stehende, Journalisten auf dieser Welt. Ich will an dieser Stelle an ein paar andere typischen Positionen dieser Kategorie Journalist erinnern.

Da war doch was nach Newtown.
Es ist noch gar nicht so lange her, nur ein paar Monate. Der Amoklauf in Newtown war gerade zu Ende, mit vielen Toten. Hier reagierte Obama wahnhaft. Er wollte die Situation schamlos ausnutzen und Amerika mit einer ganzen Reihe von neuen Sicherheitsgesetzen beglücken. Sicherheitsgesetze, die es in sich hatten. Das ging bis zum Verbot ganzer Waffengattungen. Man muss sich das einmal vorstellen. Ein Einzelner beging eine Tat mit einer bestimmten Art von Waffe und als Vorsichtsmaßnahme sollten alle Amerikanern in Zukunft bestimmte Waffen nicht mehr erwerben dürfen. Eine extremere Form der Kollektivstrafe kann man sich kaum vorstellen.

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Racial Profiling und der humanitäre Rassismus.

Polizisten sollen sich dumm und blind stellen.
Wir leben bekanntlich in einer politisch korrekten westlichen Welt. Teil dieser westlichen Welt dies- und jenseits des Atlantiks ist es, dass Polizeibeamte offiziell kein Profiling aufgrund ihrer Berufserfahrung durchführen dürfen. Schon gar kein Profiling aufgrund von äußeren Erscheinungen. Das sei „rassistisch“.

Rein praktisch verlangt man von den Polizisten ganz ernsthaft, dass sie vorurteilsfrei und blind durch die Welt gehen sollen. Rein faktisch geht das aber nicht. Seine Vorurteile kann man nicht ablegen.

Vorurteile sind nicht nur schlecht, sie sind auch nützlich. Man kann nicht jeden Menschen maximal individuell beurteilen. Polizisten, die in Sekundenbruchteilen urteilen müssen sowieso nicht. Das menschliche Gehirn ordnet permanent alles Wissen in Schubladen. Ohne Vorurteile kann der Mensch nicht sinnvoll agieren.

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Hannes Stein über den Mohammed-Film

Hannes Stein schreibt über die Proteste zum Mohammed-Film.

Ein Satz als Beispiel:

Aus Indien, wo die zweitgrößte muslimische Gemeinde der Welt lebt (die arabischen Länder in ihrer Gesamtheit liegen nämlich erst an dritter Stelle) hören wir überhaupt nichts von Protesten.

An diesem Satz glaube ich nichts. Weder hat Indien die zweitgrößte muslimische Gemeinde der Welt, noch liegen die arabischen Länder an dritter Stelle, noch hören wir nichts aus Indien. Das muss man als professioneller Journalist erst einmal hinbekommen. So künstlich einen Dreiteiler konstruieren und dann alle drei Teile in den Sand setzen.

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Augstein: Wer hat Schuld und wer profitiert von den Botschaftsstürmen?

Jakob Augstein schreibt in seiner Kolumne:

Das Feuer brennt in Libyen, im Sudan, im Jemen, in Ländern, die zu den ärmsten der Welt gehören. Aber die Brandstifter sitzen anderswo. Die zornigen jungen Männer, die amerikanische – und neuerdings auch deutsche – Flaggen verbrennen, sind ebenso Opfer wie die Toten von Bengasi und Sanaa. Wem nützt solche Gewalt? Immer nur den Wahnsinnigen und den Skrupellosen. Und dieses Mal auch – wie nebenbei – den US-Republikanern und der israelischen Regierung.

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Obamas Politik des Disengagement

John McCain hat es bei CBS und Fox News auf den Punkt gebracht:

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Ein Film war mal wieder schuld

Mohammed-Film sorgt für gewaltsame Proteste in Kairo und Bengasi.
(Spiegel)

Ein im Internet kursierender Film aus den USA hat zu brutalen Angriffen auf US-Einrichtungen in Libyen und Ägypten geführt.
(Welt)

The Innocence of Muslims drew almost no one to the cinema in California. In Benghazi it provoked deadly fury.
(Guardian)

Protesters angry over an amateurish American-made video denouncing Islam attacked the United States Consulate in Benghazi, Libya, on Tuesday.
(New York Times)

The Embassy of the United States in Cairo condemns the continuing efforts by misguided individuals to hurt the religious feelings of Muslims.
(US-Embassy in Ägypten kurz vor der Erstürmung)

Das ist die ewige Lebenslüge der westlichen Medien und der ihr angeschlossenen Politik:
Hätte es diesen Film nicht gegeben, dann wären die Botschaften auch nicht angegriffen worden. Die gleichen Märchen durfte man sich auch bei den Mohammed-Karikaturen anhören. Hätte Westergaard damals keine Karikaturen gezeichnet, wären die UN-Lager und die Botschaften nicht angegriffen worden. Aktion und Reaktion, Sie verstehen. Welcher Film und welche Karikatur sind eigentlich für 9-11 verantwortlich?

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Keine Moschee am Ground Zero

Eine Replik auf einen Artikel von Gerd Buurmann.

Als erstes eine formale Kritik. Viele Menschen glauben leider, man könne in einem Text plötzlich Schimpfwörter benutzen, nur weil der Text in einer anderen Sprache geschrieben wird. Das ist ein Irrtum. Schimpfwörter gehen im Amerikanischen noch viel weniger als im Deutschen. Ein Amerikaner, der Buurmanns Text liest, wird schon beim ersten Satz die Stirn runzeln.

Punkt zwei ist der Inhalt. Andere Leser haben schon viele Punkte genannt.

Der Demonstrant will nicht das First Amendment abschaffen. Er will nur keine Moschee am Ground Zero. Für mich ist das der normalste Wunsch der Welt. Ich will auch keine katholische Kirche in Machu Picchu, keine Synagoge über der Kaaba, keine Truman-Statue in Hiroshima, keine Siegessäule in Auschwitz, kein Triumphbogen in Hanoi und keine anglikanische Kirche auf dem Uluru. Das ist eine Frage des guten Geschmacks. Das hat ganz viel mit Respekt zu tun. Wie kann man das nicht begreifen? Ein ewiges Rätsel.

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Piraten treten Einheitspartei bei

Die deutschen Piraten haben gestern folgende Formulierung verabschiedet:

Der Holocaust ist unbestreitbarer Teil der Geschichte. Ihn unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit zu leugnen oder zu relativieren, widerspricht den Grundsätzen der Partei.

Die Formulierung „Deckmantel der Meinungsfreiheit“ ist schon entlarvend. Was heißt hier Deckmantel? Aus libertärer und amerikanischer (!) Sicht fallen natürlich auch so abstruse und extreme Meinungen wie die Leugnung des Holocausts unter Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit sollte aus dieser Sicht heraus nur eine große Einschränkung kennen: Aufrufe zur Gewalt.

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Xavier Naidoo und Fans wissen mehr – Es waren Mossad und CIA

Turkishpress (Motto: „Wir verbinden Menschen“) schreibt:

Ein Staat mit 75 Millionen Einwohnern, reich und mächtig, die Regionalmacht neben der Türkei. So ein Staat würde sich nie auf ein Niveau herablassen, wo es mit zwielichtigen Terrororganisationen kooperiert und Morde an Kindern in Auftrag gibt, denn wenn der Iran außerhalb seines Landes operieren würde, dann würden die Ziele gewiß keine Kinder sein und statt mit Al-Kaida zu kooperieren, welches übrigens ein Werkzeug des CIA und des Mossad ist, ist jetzt aber eine andere Geschichte, würde der Iran seinen eigenen Geheimdienst verwenden.

Nun, was ist jetzt aber in Toulouse passiert? Und wie konnte der Mossad das alles inszenieren? An dieser Stelle empfehle ich jedem sich den Film „Arlington Road“ anzusehen, denn genauso wie in es im Film der Fall ist denke ich, dass der Attentäter mehr ein verwirrtes, manipuliertes, Opfer war statt einem „Mudschahedin, einem radikal-islamischen kaltblütigen Killer, der für Allah Kinder mordet“ denn welcher Mensch auf dieser Welt erschießt bitteschön Kinder?

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Von Parasiten und Wirtstieren

Wieder mal ein kleines Rätsel. Eher eine Satire. Eine Realsatire gar.
Die Namen habe ich neutralisiert, damit man die Epoche nicht erkennt:

Das Volk würde liebend gern den Banken wieder zu dem Ansehen verhelfen, das sie einmal hatten. Als man sie nämlich noch als Geldverleiher bezeichnet hat. Ein dreckiges Handwerk, das ein ehrbarer Christ nicht ausüben wollte.

Als die XX und XY dieses Landes bei Hofe noch den Dienstboteneingang nehmen mussten statt als Duzfreund der Herrscher an der Tafel zu sitzen. Das dürfen sie nämlich erst seit sie Kaisern und Königen die Wahlkämpfe finanzieren und dafür das Monopol auf den Silbertaler gefordert und bekommen haben.

Wäre der Herrscher wirklich opportun gegenüber seinem Volk dann verlöre er die Gunst der Geldverleiher. Seine Macht ist nur geliehen, meine Damen und Herren.

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Kaschgari, Rushdie und Westergaard

Das deutsche Nachrichtenportal Spiegel Online ist ganz aus dem Häuschen, weil dem saudi-arabischen Mohammed-Kritiker Hamsa Kaschgari nun die Todesstrafe droht. Auf einer arabischen Facebook-Gruppe werde zudem eine Hetzjagd gegen Kaschgari veranstaltet, der 25.000 Muslime beiwohnen. Eine arabischsprachige Solidaritätsgruppe für Kaschgari existiere bis dato nicht.

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Warum die Deutschen die Nazi-Jagd so lieben. Ein Verdacht.

In einem guten Artikel von Aron Sperber über PI, schreibt der Lindwurm:

Vom Hass auf Liberale, Homosexuelle und alternative Lebensentwürfe über das Geraune von „finanzstarken Kreisen“, die sich gegen die „Völker“ verschworen hätten bis hin zur 9/11-Trutherei ist das ein lupenrein rechtsextremer Text…

Das fasziniert mich am deutschsprachigen Raum: Ich wette über 90% der Deutschsprachigen erkennen, was ein „rechtsextremer“ Text ist und ordnen ihn entsprechend ein. So weit so gut. Der Gag kommt jetzt.

Ich nehme jetzt einfach mal die Punkte, die der Lindwurm genannt hat:

1. Hass auf Liberale
2. Hass auf Homosexuelle und alternative Lebensentwürfe
3. Geraune über „finanzstarke Kreise“, die sich gegen die „Völker“ verschwören
4. 9/11-Trutherei
5. andere verschwörungstheoretische Unterstellungen gegen die USA

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Mein 11. September

Das deutsche Handelsblatt bringt eine Serie namens „Mein 11. September“ in der allerlei deutsche A-, B- und C-Promis erzählen wie sie diesen Tag im Jahr 2001 erlebt haben. (Gibt es eigentlich deutsche A-Promis?)

DGB-Chef Sommer berichtet, er wäre selbst in einem Wolkenkratzer gewesen. In Tokio. Auch Ex- bzw. seit gestern Ex-Ex-EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing ist im 34. Stock des Eurotowers ganz knapp dem Tod entronnen. Damit können Herr Trittin und seine Fraktion nicht dienen, aber dafür hätten sie schon am 11. September geahnt, dass Bush einen Krieg mit dem Irak führen wird. (Der Beschluss Afghanistan ja, Irak nein viel dann drei Minuten später.)

Was noch so ein bisschen fehlt, wäre die Richtung:
Ich hatte an diesem Tag furchtbare Verstopfung, hab‘ ein paar Abführmittel eingeworfen und dann den ganzen Tag auf der Schüssel verbracht.

Oder: Ich aß Pancakes mit Blaubeeren. Ich hab‘ ein bisschen CNN geguckt. Ich aß noch mehr Pancakes mit Blaubeeren, trank meinen Kaffee aus und ging auf mein Zimmer. Der Himmel ist blau, schmerzhaft blau. Später ging ich noch zum Sommerhaus der Kennedys und Hummer essen. Das Gras war hoch und Fahrräder fahren Fahrrad. Edward Kennedy hat mal ein Mädchen totgefahren und John-John ist ins Meer gestürzt. Hohe Felsen, grau-grüne Insel. Irgendwas mit Angst und wie kackdoof wir bösen Amerikaner doch sind. Bla Bla Bla.

Mehr tiefsinnige Analysen hier, hier und hier.

Unterschiede zwischen rechtem, linkem und islamischem Terrorismus – Beobachtungen der letzten 50 Jahre

Organisation
Rechts orientierte Terroristen sind heutzutage in aller Regel Einzelgänger, Linke und Islamisten dagegen bevorzugen eindeutig Gruppen, die wie im Falle Al Quaida gigantische Ausmaße annehmen können. Und was noch schlimmer ist: Der Terror kann vom Staat selber ausgehen. Kuba, Venezuela, Nordkorea, Iran, Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libyen, Somalia, Sudan. You name it. Terroristen wie die Taliban oder Gaddafi sind nicht einfach Terroristen, es sind Staatsterroristen. Irre wie Kim Jong-Il oder Achamdinedschad sind nicht einfach Irre, es sind Irre an der Spitze eines Staates. Für die Menschen in diesen Ländern gilt: No Way Out. Kein Recht, keine Vernunft, only Insanity. Natürlich gab es auch rechte Diktaturen, aber die sind glücklicherweise ausgestorben. Der immer stärker propagierte „Kampf gegen Rechts“ scheint vor diesem Hintergrund reichlich absurd.
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Querbeet

Springer, Entebbe und 9-11
Herr Broder erzählt wie und warum sich seine Weltanschauung verändert hat.
Erstes Beispiel: Springer
Zweites Beispiel: Entebbe und 9-11

VroniPlag
Deutsche Plagiatseiten wie VroniPlag sind offensichtlich politisch motiviert. Wie schon im Fall Guttenberg. Es werden nur Politiker dreier deutscher Parteien „entdeckt“: CDU, CSU und FDP. Namen, die in der Regel keiner kennt, aber die Parteizugehörigkeit stimmt immer. Bis ganz runter auf die letzte Provinzebene. Auffälliger geht es nun wirklich nicht mehr.

America. Fuck Yeah
Egal was für Spinner ihr Europäer auch habt. Wir übertreffen sie:
Ein amerikanischer Psychiater erklärt den Islamisten wie man den Koran „richtig“ lesen muss. Außerdem sei Guantanamo ein KZ!
Dafür druckt ihr den Scheiß in euren MSM.

Ruby, Woody und die Medien
Ruby wird von den Medien und der linken Schickeria
ignoriert, verachtet, geschmäht und beleidigt.
Woody Allen und seine Musen hatten es da immer leichter.
Ob das nun auch bei Ruby funktioniert?

Zu DSK und Polanski fabrizieren die Medien tonnenweise solcher Artikel.
Hat man so was schon bei Berlusconi und Ruby gelesen?
Was war der Fehler? War Ruby nicht jung genug?
Oder hätte er sie vergewaltigen müssen?

Die Deutschen und das Auto
Röttgen fährt jetzt angeblich Fahrrad.
Ich tippe mal stark auf die Methode Ströbele.

Dafür fährt Kretschmann jetzt für alle sichtbar S-Klasse.
Weniger und kleiner und so. Das Treffen mit den Porsche-Mitarbeitern darf dann allerdings nicht mehr gefilmt werden. Das verschreckt die Ökowähler.
Parteifreund Palmer meinte ja einmal zu großen Mercedes-Dienstwagen:

Ich brauche kein Fluchtauto.
Ich bin der Oberbürgermeister und kein Bankräuber.

Der Sinn lässt sich nun noch leichter interpretieren:
1. Wir sind keine Amateure. Als Politiker sitzen wir direkt an den Geldtöpfen.
2. Ein Fluchtauto ist bei unserer Schuldenpolitik doch nicht ganz zu verachten.
Wer mit so einem Coup durchkommen will, muss ihn „nachhaltig“ durchziehen.

Zetsche gibt zu, dass die deutschen Autobauer so oder so führende E-Auto-Anbieter auf dem Weltmarkt werden wollen und dafür gar keine Subventionen brauchen. Die Milliarden an Staatsknete sollen nur dazu dienen die 10-Jahresplanzahl der Allparteienregierung für den deutschen (!) Markt zu erfüllen.

Zwillinge der Woche
Jakob Augstein und Huguette Clark. Oder andersrum.