Vorurteile und andere Fakten.

Sind Sie auch „rechtsextrem“?

Es gibt mal wieder eine „tolle“ deutsche Studie zum Thema:

Mehr als 60 Prozent meinen nicht, dass der Staat großzügig bei der Prüfung von Asylanträgen sein sollte. Mehr als 40 Prozent sind der Ansicht, die meisten Asylbewerber würden in ihrer Heimat gar nicht verfolgt, 44 Prozent treten Asylbewerbern mit abwertender Haltung entgegen.

Das Fazit dieser „Studien“ lautet übrigens jedes Quartal aufs Neue: Jeder, der kein faktenresistenter SPD-Wähler ist, muss ein Nazi sein. – Was auch sonst?

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Die Sehnsucht nach einem neuen Bomber Harris.

Olaf, ein Leser meines Blogs (oder doch der süße Schneemann aus Disneys Frozen?), beklagt sich regelmäßig, dass andere Leser und ich nicht unbedingt Einwände gegen Bomber Harris finden können.

Aber egal wie man nun zu Bomber Harris steht: Das Vergangene ist bekanntlich vergangen. Eine Diskussion über Bomber Harris ist reichlich künstlich und theoretisch, denn es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Briten in den nächsten Jahren (oder jemals wieder) ähnliche Aktionen gegen Deutschland starten.

Ich befasse mich lieber mit dem Hier und Jetzt. Im Hier und Jetzt muss ich feststellen, dass der schon immer sehr abgedrehte Blog PI-News mit seiner extrem monothematischen Islamfixiertheit immer abgedrehter wird.

So sehnt der berüchtigte PI-Autor kewil mittlerweile ganz offen Putins Überfall auf Deutschland herbei. Der Einmarsch in die Ukraine reicht kewil noch nicht, es sollen bitte nun auch noch Berlin, Rom, Paris und Madrid folgen. Kewils Kommentar zu Putins Überfalldrohung, die von kewil entsprechend „ergänzt“ wurde, denn in Wirklichkeit drohte Putin offen Warschau und das Baltikum und eben nicht Berlin, Paris, Rom. Kewil schrieb jedenfalls: Oh, wenn sie [die Meldung/ der Einmarsch] doch nur wahr wäre und wir das erleben dürften.

Die weitere Radikalisierung der PI-Gemeine um kewil ist dabei nicht untypisch: Nachdem sie in den letzten Jahren gespürt haben, dass sie auf demokratischem Wege nichts erreichen, sehnen sie nun als „letzte Hoffnung“ Putin herbei, der Deutschland von Muslimen und Homosexuellen „befreit“ und die Deutschen wieder auf den rechtschaffenen „christlichen“ Weg der PI-Gemeinde führt.

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Der Westen ist an allem schuld. Eine Grabrede.

In den letzten Wochen sind einige interessante Dinge passiert.

Augstein, kewil und andere erklären den Deutschen nun schon seit Wochen, warum es die Schuld des Westens ist, dass sich Putin erst den Süden und nun den Osten der Ukraine einverleiben musste.

Die unendliche Geschichte mit dem Titel „Der Westen ist an allem schuld“ wird um ein weiteres Kapitel erweitert. Aus PI News wird Putin News.

Vor wenigen Tagen schlug der altbekannte „Israelkritiker“ John Mearsheimer in die gleiche Kerbe. Auch wenn er sich natürlich noch prätentiöser ausdrückt als Augstein und kewil, die Botschaft ist dieselbe: Why the Ukraine Crisis Is the West’s Fault.

Mearsheimer braucht über drei Dutzend Absätze für seine simple Botschaft, die man auch in zwei Sätzen ausdrücken kann: Putin ist ein anti-westlicher, anti-demokratischer, anti-kapitalistischer „starker Mann“, der es niemals tolerieren wird, dass man den westlichen Lebensstil immer näher an Russlands Grenzen heranführt. Dies hätte der Westen wissen müssen und deshalb sei der Krieg in der Ukraine die Schuld des Westens.

Das ist die gleiche „Logik“ wie in: Ein Mädchen trägt einen kurzen Rock und Make-up, also darf man es vergewaltigen. Oder auch: Der Biodeutsche hat „falsch geguckt“ und damit „provoziert“, also darf er totgetreten werden. Oder auch: Die Schwester lebte „zu westlich“, deshalb musste die Familie sie in Stücke hacken und neben dem Kreuzkümmel begraben.

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Der weibliche Jakob Augstein.

Noch scheint die Sonne, noch singen die Vögel, noch dürfen wir die Sterne ansehen, ohne zu weinen. Die Amerikaner – nicht das Volk, sondern die Kriegstreiber der Großbanken – tun sich leicht.

Wir pfeifen immer noch die schiefen Noten der Onkel-Sam-Leute mit, obwohl die so weit weg sind. Die Russen, die uns viel näher sind, verteufeln wir in vorauseilendem Gehorsam. Warum bloß? Gefährlich, brandgefährlich!

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Ron Paul und kewil haben eine Frage.

Kewil zitiert nachfolgende Frage von Ron Paul:

Die wahre Frage lautet doch:
Warum ist die US-Regierung überhaupt in der Ukraine so aktiv?

Die wahre Frage lautet eher: Warum war die US-Regierung in den 1940ern überhaupt in Westeuropa so aktiv? Hätte man die Russen nicht einfach bis zum Rhein oder bis zum Atlantik durchmarschieren lassen sollen? Wäre es nicht besser Deutschland wäre noch heute Teil des russischen Reiches? Wäre Putinverehrer kewil dann zufrieden?

Putins dressiertes Äffchen

Die Welt berichtet über Putins jährliche TV-Fragestunde:

Der Kreml-Herrscher gab sich überrascht, als der Fragesteller Snowden in der TV-Sendung zugeschaltet wurde.

„Gibt es in Russland auch eine solche Massenausspähung?“,
fragte Snowden.

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Geld ist nicht alles.

PPQ bringt noch einmal eine Erkenntnis der Krimkrise gut auf den Punkt:

Die Nato, stärkste Militärmacht der Welt, beobachtet die Annexion der Krim hilflos, gelähmt von der plötzlichen Erkenntnis, dass Waffen allein nichts nützen, wenn ihr Besitzer über Jahre hinweg glaubhaft seinen Willen bekundet hat, sie niemals und unter keinen Umständen einsetzen zu wollen. Der Friede ist dann bis an die Zähne bewaffnet. Und absolut unfähig, seine Interessen zu verteidigen.

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„Ich kann schon seine Stimme hören.“

Clifford Gaddy vom (angeblich sehr einflussreichen) linken Think Tank
„Brookings Institution“ sagte im Aufmacher-Interview mit Spiegel Online:

Wenn die Abstimmung so ausgeht wie wir alle erwarten – pro Annexion – dann muss Putin entscheiden. Es wäre wohl die beste Lösung, wenn er in etwa sagen würde: „Nein, das ist kein guter internationaler Präzedenzfall; im Interesse des Völkerrechts ist es wohl besser, wenn die Krim einen speziellen Autonomie-Status innerhalb der Ukraine bekommt.“ Ich kann schon seine Stimme hören.

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Verrat an der Ukraine.

Ich schäme mich in den letzten Tagen sehr. Der Einfall der Russen auf die Krim ist ein klarer Verteidigungsfall. Es ist die moralische Pflicht des Westens der Ukraine militärisch beizustehen.

Die prowestlichen Demonstrationen in der Ukraine wurden in den letzten Monaten vom Westen ausdrücklich begrüßt und mit Geldern unterstützt. Die prowestlichen Kräfte mussten den Eindruck gewinnen, dass ihnen der Westen beisteht. Dies war eine folgenschwere Illusion. Die westliche Facebook-Politiker-Generation steht niemandem bei. Sie klickt ein paar „Likes“ an, versenkt Milliarden an Steuergeldern in dunklen Kanälen und damit hat es sich.

Wer die einschlägigen westlichen Foren liest, muss geschockt feststellen, dass sogar die gefühlte Hälfte der Amerikaner und Europäer Putin ganz offen unterstützen. Putin, so der Tenor, solle dem Moloch Europa-USA doch bitte einmal zeigen, wo der Hammer hängt. Diese abstruse Haltung à la kewil lässt sich mit zwei Worten erklären: Maximale Wohlstandsverwahrlosung – nicht nur materiell, sondern vor allem auch moralisch.

Die Ukraine ersucht aktuell ausdrücklich die NATO um Hilfe. Aber man ignoriert diese Hilferufe. Man lässt die prowestlichen Kräfte am ausgestreckten Arm verhungern und liefert sie Putin aus. Das ist maximal beschämend.

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Der Fall Khodorkovsky – ein Lehrstück.

Vor einigen Tagen wollte ich einen Artikel über Mikhail Khodorkovsky schreiben – als bitter nötige Gegenargumentation zu deutschen Presseberichten. Das Augstein und Kollegen Khodorkovsky nicht mögen, war absehbar.

Wirklich überrascht und getroffen haben mich die Kommentare von Achgut-Urgesteinen wie Dirk Maxeiner und Wolfgang Röhl.

Dirk Maxeiners fragte „kritisch“ nach, warum sich Hans-Dietrich Genscher gerade für Mikhail Khodorkovsky eingesetzt habe. Sein Argument war unter anderem:

Politische Gefangene, die unter schlimmen Bedingungen und ohne rechtsstaatliches Verfahren festgehalten werden gibt es in reicher Zahl überall auf der Welt. Also warum der so dezidierte Einsatz für Chodorkowski?

Der Kommentar ginge gerade noch, wenn es Maxeiner nur darum gegangen wäre die Person Genscher kritisch zu beleuchten – gerade vor dem Hintergrund, dass Putin in den letzten Wochen auch schon zwei andere deutsche Greise (Schmidt, Ströbele) für seine Zwecke einspannte. Wenn man den Kommentar so betrachtet, ist er okay.

Man kann den Schwerpunkt der Bewertung aber auch auf Maxeiners oben genanntes Argument legen: „Politische Gefangene gibt es in reicher Zahl überall auf der Welt, warum gerade Chodorkowski?“

Dieses Argument ist für sich genommen natürlich ein Scheinargument aus der Kategorie „Nirvana fallacy/Perfect solution fallacy“: Eine Lösung wird abgelehnt, weil sie nicht perfekt ist. So kann man natürlich auf alle Probleme der Welt antworten. Wenn man nur einem helfen kann oder will, sollte man lieber niemandem helfen? Das – so scheint es mir – ist die verquere Logik hinter Maxeiners Argument. Diese Art der Scheinargumentation sollte man nicht ernst nehmen. Maxeiners Argumentation lädt geradezu zum Kontern ein: Wie vielen politischen Gefangenen hat Herr Maxeiner denn bisher in seinem Leben geholfen?! Null? Dachte ich mir. Es steht bei diesem Thema mindestens 1:0 für Genscher. Ich halte Genschers Rolle – früher und heute – für überschätzt, deutsche Politiker seiner Generation werden – typisch Nostalgie – maßloß in den Himmel gelobt, aber die Argumentation von Maxeiner ist in diesem Punkt sehr schwach.

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„Russen-Trauma“ und andere Krankheiten.

Haltungen wie Antiamerikanismus und Antisemitismus erkennt man unter anderen daran, dass die betreffenden Personen immer zielsicher bei Amerika und/oder Israel landen – völlig egal was das Ausgangsthema war. Man könnte mit Menschen wie Jakob Augstein über Polarlichter und Sonnenflecken sprechen, spätestens am Ende würde er fragen: „Und was ist mit Amerika und den Juden!?“

Augsteins Thema in seiner aktuellen Kolumne sind nur scheinbar die aktuellen Ereignisse in der Ukraine und Kritik an der Olympiade in Sotschi. Augstein berichtet darüber verharmlosend und teilnahmslos, denn Putins Autokratie interessiert ihn nicht. Das Leid in Russland und der Ukraine dient ihm nur als Aufhänger für einen neuerlichen Rundumschlag gegen Amerika – mal ganz was Neues.

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Bitte nicht mit Gas umbringen. (Update)

Malte Lehming schreibt in einem Artikel über Obamas nicht vorhandene Außenpolitik diesen Satz: „Afghanistan, Irak, Libyen: Das sind abschreckende Beispiele für westliche Interventionen.“

Ähnliche Sätze liest man in westlichen Medien immer wieder. Es ist Konsens, dass Eingriffe der unkultivierten Kaugummi kauenden Amerikaner aus Alabama und Texas die Welt ins Unglück stürzen. Ob Irak oder Afghanistan, Vietnam oder Chile. Alles abschreckende Beispiele. Jeder zugedröhnte Kiffer in jeder westlichen Kleinstadt dieser Erde kann einem beim Grillen im Garten diesen kollektiven Wissensstand vermitteln. Das Eingreifen in Korea war schon borderline, nur vor dem zweiten Weltkrieg schreckt die kollektive Gemeinschaft der Wissenden (noch) zurück.

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Der Staat vs. George Zimmerman

Zimmermans Schuld stand fest, als Obama meinte, er müsse das offene Strafverfahren kommentieren. „If I had a son, he’d look like Trayvon“, meinte Obama schon vor Monaten zum Fall. „Wenn er einen Sohn hätte, würde er wie Trayvon aussehen.“

Zimmerman sieht nicht aus wie Trayvon Martin. Zimmerman hat Trayvon Martin erschossen. Das „Kind“ (der 17jährige Trayvon ist in linken MSM generell „das Kind“), von dem der Präsident sagt, es sehe aus wie sein Sohn. Man kann nimmt diese beispiellose Parteinahme des mächtigsten Mannes der Welt am besten mit Humor und Zynismus, anstatt sich komplett von Obama nach unten ziehen zu lassen. Die Kommentare von Libertären auf Reason.com waren in dieser Hinsicht für mich sehr aufmunternd. Ein paar freie Übersetzungen:

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Vorschlag zum deutsch-amerikanischen Verhältnis: Freunde bleiben und Pfeife rauchen.

Dianne Feinstein ist mit 80 Jahren die älteste Politikerin in unserem Senat. Politisch steht sie sehr weit links. Ihre erste Aktion nach dem Amoklauf von Newtown bestand darin, ihre schon lange geplanten Entwürfe zur massiven Verschärfung der Waffengesetze aus der Schublade zu holen. Sie war außerdem gegen den Defense of Marriage Act. Ein Gesetz zum Schutz der Ehe, dass 1996 mit überwältigenden 2/3-Mehrheiten in House und Senat verabschiedet wurde. Mit der Mehrheit der regierenden Demokraten, darunter Politiker wie Harry Reid und Joe Biden, und unterzeichnet von einem Präsidenten namens Bill Clinton. Offenbar waren die Demokraten 1996 alle homophob und wussten es bis jetzt nicht. Feinstein forderte auch George W. Bush und Obama immer wieder dazu auf Guantánamo zu schließen.

Auf den ersten Blick überraschend sind deshalb ihre Äußerungen zu Edward Snowden: „Ich denke er hat Verrat begannen.“ Und weiter: „I feel I have an obligation to do everything I can to keep this country safe. So put that in your pipe and smoke it.“

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Berechtigter Asylantrag von Edward Snowden.

Laut Spiegel will Edward Snowden nicht in Russland bleiben. Er habe auch Asyl in Ecuador, Island, Österreich, Bolivien, Brasilien, China, Kuba, Finnland, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Irland, den Niederlanden, Nicaragua, Norwegen, Polen, Spanien, der Schweiz und Venezuela beantragt.

Sollen Österreich oder Deutschland ihn doch aufnehmen. Das ist mein voller Ernst. Von den Tausenden Asylanträgen jedes Jahr wäre dies einer der wenigen wirklich berechtigten. Gleich dem Antrag stattgeben und einwandern lassen. Wo ist das Problem?

Der Mann kommt aus der Mittelklasse, ist gebildet, hat einen Beruf, könnte sich sich selbst versorgen (Arbeitsgenehmigung geben!) und scheint nicht gewalttätig zu sein. Aber ich vergaß: Solche Einwanderer will man in Österreich und Deutschland nicht haben.

Stalin hat gewonnen.

Ein bemerkenswert seltener Artikel in der deutschen taz über die Verharmlosung von Stalin. Im Grunde ist es ein Artikel über die kollektive Verharmlosung von linkstotalitären Systemen an sich. Denn beinahe identische Sätze könnte man auch über Honecker, Mao, Pol Pot und Fidel Castro schreiben:

Es blieb eine halbe Entstalinisierung. Die allermeisten Täter kamen ungeschoren davon, manche Opfer wurden rehabilitiert, viele nicht. Die Geschäftsgrundlage des Poststalinismus lautete: Schweigen von unten gegen eingehegte Gewalt von oben. Das hallt in Russland bis heute nach – in dem zwiespältigen Bild Stalins als Tyrann und Sieger über Hitler.

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Die Grenzen der Regulation. We’ve basically outlawed the world of stuff.

Arprin hatte vor kurzem einem wunderbar präzisen Artikel über die Nachteile diverser Regulierungen und über Regulation an sich. Nachteile, die leider immer weniger Menschen sehen wollen.

Über falsche Anreize und russische Schachspieler.
Don Furioso hat am Ende dieses Kommentars eine weiterführende Frage. Er beklagt, dass Physiker, Mathematiker und Ingenieure im Investmentbanking mehr verdienen (bzw. verdient haben), als woanders. Er verzweifle an den Anreizen.

Aber was ist die Erklärung für diese ungleich verteilten Anreize? An dieser Stelle fällt mir mal wieder Peter Thiel ein, der vor kurzem ein sehr gutes Streitgespräch auf CNN mit einem Google-Vertreter hatte. Es ging dabei unter anderem genau um diese Frage. Seine Erklärung ist ziemlich interessant wie ich finde:

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Erste Beobachtungen zur Olympiade 2012

Fußball vor der Eröffnung
Großbritannien startet bei Olympia mal wieder mit einer gemeinsamen Mannschaft. Interessant, dass die Briten zu Olympia eine gemeinsame Auswahl hinbekommen, zu wirklich wichtigen Turnieren aber nicht. Als England-Fan schmerzt mich das. Ich werde wohl nie verstehen, warum sich Großbritannien bei großen Turnieren immer selbst schwächt mit ihrer Vierteilung in Nordirland, Wales, England und Schottland. Man will offensichtlich die nächsten 50 Jahre ohne Titel bleiben. Die Briten erscheinen mir paradox. In der Einwanderungspolitik haben sie ihre Schleusen über Jahre waghalsig geöffnet, träumen den ganzen Tag von Multi-Kulti, aber in anderen Bereichen machen sie für jeden Furz ihre eigenen Teams auf und verkünden: „Ich bin Waliser, Engländer, Schotte, Nordire!“ Muss man das verstehen? Ja selbst die Stadt aus der man kommt, ist essentiell wichtig. Die Dialekte sind so krass verschieden, ich habe regelmäßig das Gefühl die Briten verstehen sich im wahrsten Sinne des Wortes selbst nicht.

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