Ein deutscher Kulturjournalist hat es verstanden.
Es ist nur einer, aber einer ist besser als keiner.
Außerdem ist er – neben Henryk M. Broder – einer der
letzten deutschen Sprachvirtuosen. Sein Name: Harald Martenstein.
Ein deutscher Kulturjournalist hat es verstanden.
Es ist nur einer, aber einer ist besser als keiner.
Außerdem ist er – neben Henryk M. Broder – einer der
letzten deutschen Sprachvirtuosen. Sein Name: Harald Martenstein.
wow, die Vernunft im deutschen Feuilleton ist doch noch nicht völlig weggeschmozen…
gut ich kenne nicht viel von martenstein, aber das was ich kenne, ist gut. dass er es besser kapiert als seine feuilleton-kollegen, ist wahrlich keine kunst. dass er als nicht-wirtschaftsexperte allerdings mehr durchblick hat als viele ökonomen und gefühlte 80% der europäer und deutschen, das ist schon bemerkenswert. man lese nur die kommentare unter dem artikel, da wird einem ja schlecht. so viel dummheit auf einem fleck, deutschland hat es offensichtlich wahrlich nicht anders verdient.
Ich lese ihn oft im Berliner Tagesspiegel. Er ist zwar ein alt-68-er, aber IMHO eben intelligent, scharfsinnig, nicht verbohrt und daher lernfähig und sehr lesenswert… 😉
Inzwischen hat er sich des Öfteren klug geäußert …