Obama-Video zeigt erste Erfolge

Der pakistanische Eisenbahnminister Ghulam Ahmed Bilour bietet aktuell aus eigener Tasche 100,000 Dollar auf den Kopf von Nakoula Basseley Nakoula, den Produzenten des Mohammed-Filmes „Innocence of Muslims“.

Auch die Taliban und Al Quaida seien eingeladen, das Kopfgeld zu kassieren.

Der Westen müsse endlich die Meinungsfreiheit einschränken und Gesetze erlassen, die es verbieten den Propheten zu beleidigen. Ansonsten werde „die Zukunft extrem gefährlich“, so die Drohung des Ministers.

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Obamas Video-Botschaft an Pakistan

Nun hat auch Obama sein angebliches Super-Gau-Video.
Von diesem Mann werden wir regiert. Nur so zur Dokumentation.

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Die nächsten Vorwände

Graffiti, Amerika und Rechtspopulisten. Die Welt schreibt:

Der bekannte Scheich Mohammed Dschisuli hatte zum Sturm auf die deutsche Vertretung aufgerufen. Auch deshalb hielt sich kein Respräsentant der Bundesrepublik auf dem Botschaftsgelände auf.

Dabei ging es dem Scheich offenbar nicht nur um das islamfeindliche Schmähvideo, sondern auch um islamfeindliche Graffiti, die er an Berliner Moscheen ausgemacht haben will.

Nach dem Angriff auf die Deutschen, so befahl es der Scheich, sollte dann planmäßig die US-Botschaft gestürmt werden. Der einfache Grund: „Amerika ist seit langem der Feind des Islam“. Das alles gab Dschisuli im staatlichen Rundfunk bekannt.

Die Kanzlerin habe angeblich im vergangenen Monat anti-islamische Proteste von Rechtspopulisten gebilligt.

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Ein Film war mal wieder schuld

Mohammed-Film sorgt für gewaltsame Proteste in Kairo und Bengasi.
(Spiegel)

Ein im Internet kursierender Film aus den USA hat zu brutalen Angriffen auf US-Einrichtungen in Libyen und Ägypten geführt.
(Welt)

The Innocence of Muslims drew almost no one to the cinema in California. In Benghazi it provoked deadly fury.
(Guardian)

Protesters angry over an amateurish American-made video denouncing Islam attacked the United States Consulate in Benghazi, Libya, on Tuesday.
(New York Times)

The Embassy of the United States in Cairo condemns the continuing efforts by misguided individuals to hurt the religious feelings of Muslims.
(US-Embassy in Ägypten kurz vor der Erstürmung)

Das ist die ewige Lebenslüge der westlichen Medien und der ihr angeschlossenen Politik:
Hätte es diesen Film nicht gegeben, dann wären die Botschaften auch nicht angegriffen worden. Die gleichen Märchen durfte man sich auch bei den Mohammed-Karikaturen anhören. Hätte Westergaard damals keine Karikaturen gezeichnet, wären die UN-Lager und die Botschaften nicht angegriffen worden. Aktion und Reaktion, Sie verstehen. Welcher Film und welche Karikatur sind eigentlich für 9-11 verantwortlich?

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Kaschgari, Rushdie und Westergaard

Das deutsche Nachrichtenportal Spiegel Online ist ganz aus dem Häuschen, weil dem saudi-arabischen Mohammed-Kritiker Hamsa Kaschgari nun die Todesstrafe droht. Auf einer arabischen Facebook-Gruppe werde zudem eine Hetzjagd gegen Kaschgari veranstaltet, der 25.000 Muslime beiwohnen. Eine arabischsprachige Solidaritätsgruppe für Kaschgari existiere bis dato nicht.

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