Zwei Punkte zum Tatort. Mit Tipp von Til Schweiger.

Erster Punkt:
Wie ist die Qualität von Staatsfernsehen im Vergleich zu freien Produktionen?

Dazu Til Schweiger zu Spiegel Online:

Schauen Sie den „Tatort“ eigentlich auch privat?
Eher selten. Wenn ich mal ein bisschen Zeit habe, gehe ich ins Kino – Originalversion. Wenn ich mal ein ganzes Wochenende frei habe – was selten vorkommt – schaue ich mir eine ganze Staffel einer US-Serie an, und zwar am Stück.

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Regiert Goldman Sachs die Welt?

Heute zeigt Arte eine „Dokumentation“ von Jérôme Fritel und Marc Roche mit dem typisch nüchtern-sachlichen Titel: „Goldman Sachs – Eine Bank lenkt die Welt.“

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Obama’s America

Thomas Sowell bespricht den neuen Film 2016: Obama’s America. Der Regisseur und Autor Dinesh D’Souza stellt darin dar, wie er Obamas Weltbild und Visionen interpretiert und warum Obama aus seiner Sicht ist, wie er ist. Hier ein Trailer:

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Game of Thrones

Ich habe jetzt ein paar Tage nichts geschrieben. Mögliche Themen, die ich habe, sind Organspende, Pussy Riot, Peter Thiel und zum hundertsten Mal die Eurokrise. Zu all diesen Themen müsste ich allerdings recht viel schreiben. Dazu fehlt mir im Moment die Zeit.

Die grundlegende Frage ist doch, wie man sich in diesen Krisenzeiten verhalten soll. Ich sehe da drei Möglichkeiten: Selbst politisch aktiv werden, auswandern oder in die innere Emigration gehen. Innere Emigration ist dabei im Prinzip nichts anders als Realitätsflucht. Das meine ich jetzt nicht abwertend.

Was eignet sich gut zur Realitätsflucht? Da gibt es in der heutigen Welt mannigfaltige Möglichkeiten: Bücher, selbst schreiben, Spiele, TV-Serien, Filme, handwerklich tätig werden, den Garten umgraben, ein Haus bauen. Und so weiter.

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Uwe Böhnhardt. Ein verzogenes Hätschelkind, das alles durfte?

Heute um 23.25 sendet der deutsche Sender RTL eine Dokumentation über die Jugend des NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt.

Der Spiegel schreibt wie immer bei RTL-Dokus, die nicht vom Spiegel selbst produziert werden, einen Veriss. Der Film halte nicht, was der Titel verspricht. Fragen blieben unbeantwortet. (Wer hätte es gedacht). Das Umfeld hätte reagieren müssen. Der Zuschauer werde nicht erreicht.

Die Welt berichtet aus meiner Sicht besser über die gleiche Dokumentation.
Sachlicher. Fairer. Aus beiden Artikeln erfährt man, dass Uwe ein Hätschelkind gewesen sein soll.

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Racial Profiling endlich legal?

We live in a sick world. Teil dieser kranken Welt dies- und jenseits des Atlantiks ist es, dass Polizeibeamte offiziell kein Profiling aufgrund ihrer Berufserfahrung durchführen dürfen. Schon gar kein Profiling aufgrund von äußeren Erscheinungen. Das könnte ja jemand als „rassistisch“ werten.

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Über Juchtenkäfer und Ameisenbläulinge

Zu Anfang eine Aussage eines Kommentators namens DeeTee auf der neuen Seite des Feuerbringers:

Bei einer weiteren exponentiellen Weltbevölkerungsexplosion ist, bei allen berechtigten Interesse des Individuums, doch die Frage, ob es nicht sogar so ist, dass ein paar Menschen mehr oder weniger nicht ins Gewicht fallen, aber Arten unwiederbringlich verloren gehen und daher mehr Schutz verdienen als Menschen.

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Zum Tod von Kim Jong-il

Eine sehr gute Parodie aus dem ansonsten nur zum Teil lustigen Film Team America: World Police von Trey Parker.

Der Originalsong Mr. Lonely stammt vom unvergessenen Bobby Vinton. Spitzname: Der Polnische Prinz. Sein Song Blue Velvet war bekanntlich die Vorlage für David Lynchs Film mit gleichem Namen, wobei mir auch in diesem Fall der Song besser gefällt als der Film.

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