Obama, der schwarze Muslim

Madonna gibt ein Konzert in Washington und sagt dabei (in Minute 2:00 im Video):
„We have a black Muslim in the White House! Now that’s some amazing s**t.“

Sie meint damit Obama und man solle doch bitte unbedingt für ihn stimmen und so weiter. Man kann sich die ganze wirre Rede angucken, wenn man schmerzfrei ist und nichts Besseres zu tun hat.

Madonna klingt dabei nicht wirklich nüchtern. Ich will jetzt auch nicht zu viel über diese Frau reden. Solche Aussagen macht sie natürlich gerne. Sie will Aufmerksamkeit und ihre Platten verkaufen. (Wer kauft eigentlich Madonna-Platten?).

Mein Fokus richtet sich wieder auf die Reaktion der Medien. Ein paar linke und rechte Medien haben die Aussagen von Madonna als Fauxpas aufgefasst, andere hingegen nicht.

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Der Goldfinger-Mythos

Noch einmal zum Thema Hannes Stein. Dieser Journalist schreibt sehr viel über mein Land, was mich ja im Prinzip freuen würde. Er sieht sich, wenn ich ihn richtig verstehe, als „echter“ Amerikaner, liebt Land und Leute.

Dazu kommt seine Ausstrahlung, die er vermittelt. Recht viele seiner Artikel sind angereichert mit Anekdoten und Fakten zu Deutschland und Amerika, die er großzügig unter die Leute streut.

Manche Leute mögen ja solche Menschen überhaupt nicht, aber ich stehe eigentlich auf solche „Besserwisser“. Ich bin eigentlich immer begierig darauf etwas Neues zu lernen. Und wer eignet sich zum lernen besser als jemand, der alles besser weiß? Von Leuten, die es schlechter wissen, lernt man nicht viel.

Das ist aber leider sehr oft das Problem bei Hannes Stein.
Er weiß es eben nicht besser. Er tut nur so als ob.

Ein aktuelles Beispiel ist ein Artikel von ihm über einen angeblichen Romney-Patzer. Wie viele erfinden die Medien eigentlich noch? Wird diese Nummer nicht langsam langweilig?

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