Das Sturmgeschütz der Meinungsfreiheit.

Spiegel Online schreibt:

Kreuz.net auszuheben wäre eine Aufgabe für einen Geheimdienst oder eine internationale Kooperation von Fahndern – ohne das wird es wohl kaum klappen.

Rechtfertigen ließe sich ein juristisches Vorgehen gegen Kreuz.net schon mit der Anklage der Volksverhetzung – Beweismaterial dafür kann man auf der Seite so gut wie täglich sammeln. Dass Kreuz.net durch den selbst vom Zaun gebrochenen Bach-Skandal ins Visier hartnäckigerer Ermittler rückt, ist nach diesem „Erfolg“ wahrscheinlicher geworden. Bisher schien sie nur eine von vielen mehr oder minder irren Radikalenseiten zu sein, die im eigenen Saft schmorend vor sich hinhetzten.

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