Das Sturmgeschütz der Meinungsfreiheit.

Spiegel Online schreibt:

Kreuz.net auszuheben wäre eine Aufgabe für einen Geheimdienst oder eine internationale Kooperation von Fahndern – ohne das wird es wohl kaum klappen.

Rechtfertigen ließe sich ein juristisches Vorgehen gegen Kreuz.net schon mit der Anklage der Volksverhetzung – Beweismaterial dafür kann man auf der Seite so gut wie täglich sammeln. Dass Kreuz.net durch den selbst vom Zaun gebrochenen Bach-Skandal ins Visier hartnäckigerer Ermittler rückt, ist nach diesem „Erfolg“ wahrscheinlicher geworden. Bisher schien sie nur eine von vielen mehr oder minder irren Radikalenseiten zu sein, die im eigenen Saft schmorend vor sich hinhetzten.

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Frau Reiche über die Zukunft der Familie

Aron Sperber kritisiert wiederholt einen Kommentar von Jürgen Elsässer. Elsässer verteidigt darin Aussagen einer deutschen Politikerin namens Katherina Reiche. Warum Aron genau diesen Artikel von Elsässer so kritisiert, ist mir weiterhin nicht klar.

So wie ich Aron nach einer kurzen Diskussion verstanden habe, ist seine Kritik letztendlich, dass Elsässer „einen harmlosen Facebook-Shitstorm mit den Repressionen des Nazi-Regimes“ gleichsetze. Das sei „jenseitig“. Ein andere Kritikpunkt: Jürgen Elsässer stilisiert sich gerne zum Opfer der Nazi-Keule.

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Hugo Chavez macht Wahlkampf

Wenn die deutsche Partei Die Linke nicht gerade Glückwunschkarten an Fidel Castro versendet hat, beschäftigte sie sich in der Vergangenheit gerne mit Hugo Chavez.

Diese „fortschrittliche sozialistische Regierung“ (Lafontaine) mit seinem „charismatischen Präsidenten“ (Wagenknecht) macht nun mal wieder einen „demokratischen Wahlkampf“.

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