Frauendiskriminierung im Sport beenden

Wir leben in einer Zeit in der Frauen auf allen Feldern „Gleichberechtigung“ einfordern. Was auch immer dieser Begriff bedeuten mag. Ich bin mir da nicht so sicher.

Im Alltagsleben bedeutet „Gleichberechtigung“ jedenfalls in der Regel, dass Frauen alle Türen in allen Berufen offenstehen. Vorstandsvorsitzende, Polizistin, Soldatin, Feuerwehrfrau, Chirurgin, Chefärztin, Richtern, Nobelpreisträgerin. Es soll keine Schranken und keine extra „Gewichtsklassen“ mehr geben. (Nur Müllfrauen, habe ich noch keine gesehen, mal ganz nebenbei erwähnt.)

Viele Frauen wollen die sonnigen und trendigen Positionen der Berufswelt durch Leistung erringen und sie beweisen jeden Tag, dass sie diese Leistung auch erbringen können. (Andere Frauen wiederum setzen lieber auf Quoten, aber auch das ist ein anderes Thema.)

Nur in einem Feld ist der Klassenkampf auffälligerweise nicht eröffnet: Im Sport.
Der geniale Gerd Buurmann von Tapfer im Nirgendwo hat dieses Thema einmal schön ausformuliert.

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