Oder auch: „Andrew Carnegie war ein knallharter Kapitalist.“ Ein wunderbar treffender Kommentar von Gideon Boess zu einem millieu-typischen Artikel der SZ.
Manchmal vermisst man den Ostblock wirklich. Zu Zeiten des „real existierenden Sozialismusses“ hätte Hannerl so einen Scheissdreck in einem Hausbesetzerflugblatt schreiben können. Ueberall sonst wäre sie damit hochkant rausgeflogen. Denn da hatte man die Ergebnisse dieser neidzerfressenen Staatsgläubigkeit immer noch live vor der Tür.
Es ist überhaupt die grösste, respektive die einzige Leistung, die Sozialisten je erbracht haben: nach so kurzer Zeit schon wieder so viele Strunzdumme gefunden zu haben, die der Meinung sind, beim letzten „Experiment“ habe man zwar manches falsch gemacht, aber die Absicht sei ja gut.
Dabei profitieren die internationalen Sozialisten davon, dass ihr System nicht wie das der nationalen Sozialisten mit einem Weltkrieg zu Ende war, sondern schlicht pleite gegangen ist.
Es ist überhaupt die grösste, respektive die einzige Leistung, die Sozialisten je erbracht haben: nach so kurzer Zeit schon wieder so viele Strunzdumme gefunden zu haben, die der Meinung sind, beim letzten “Experiment” habe man zwar manches falsch gemacht, aber die Absicht sei ja gut.
…und folglich müsse man beim nächstens mal nur ein paar Stellschräubchen anders justieren und schon klappt’s mit der ewigen Glückseligkeit auf Erden.
Wahnsinn, nicht ? So ein paar Drehungen am Stellschräubchen machen den Unterschied zwischen 100 Millionen Ermorderten und der grossen Glückseligkeit.
Was muss nur im Leben von den Leuten schief gegangen sein, die einen solchen Bullshit glauben?!
Was muss nur im Leben von den Leuten schief gegangen sein, die einen solchen Bullshit glauben?!
Gute Frage. Ich hab‘ zwar so einen Bullshit auch mal geglaubt, aber das ist über 3 Jahrzehnte her und ich war deutlich unter 20. Schiefgegangen war eigentlich nur, dass ich bei wenig Lebenserfahrung die falschen Sachen gelesen hatte.Entschuldigend muss ich anführen, dass ich ziemlich schnell selber draufkam, dass da was nicht stimmen kann. Das war übrigens, bevor der ganze real existierende Sozialismus zusammengekracht ist
Aber wie es kommt, dass Erwachsene heutzutage an den Mist glauben, ist mir auch ein Rätsel.
Es ist überhaupt die grösste, respektive die einzige Leistung, die Sozialisten je erbracht haben: nach so kurzer Zeit schon wieder so viele Strunzdumme gefunden zu haben, die der Meinung sind, beim letzten “Experiment” habe man zwar manches falsch gemacht, aber die Absicht sei ja gut.
Sehr treffend beschrieben. Ich glaube aber vielen Menschen ist Moral und Geschichte ziemlich egal. Sozialismus ist deshalb so attraktiv und wird immer attraktiv bleiben, weil er Abkürzungen verspricht.
Man kann die Menschen warnen so oft man will: „Sozialismus bedeutet Reiche ausrauben und Juden ermorden!“ Sozialisten ändern an diesem Angebot nichts, sie formulieren es nur immer schon als Einladung: „Sozialismus bedeutet Reiche ausrauben und Juden ermorden! Auf geht’s!“
„Sozialismus bedeutet Reiche ausrauben und Juden ermorden!“
Veraltete Formulierung. Heute heisst das nicht Reiche ausrauben, sondern selbstbewusster Umgang mit Reichen durch sozial gerechte Besteuerung. Und Juden ermorden unsere Linken nur in seltenen Ausnahmefällen noch selber. Sie applaudieren lieber den Mördern aus tatkräftigeren (weil jüngeren) Völkern und nennen das Israelkritik.
Lustig ist, wie die Sozi-Punze das Wort »Gutmensch« verwendet, offenbar ohne irgendeine Ahnung zu haben, was es bedeutet.
Der weiß schon, was Gutmensch bedeutet. Das ist das gleiche Prinzip wie oben erklärt. Man kann Linken den ganzen Tag erklären, was Gutmensch aus unserer Sicht bedeutet. Ein Linker wird dir nach deinem Vortrag trotzig antworten: „Wunderbar ich will genau so sein!“
Manchmal vermisst man den Ostblock wirklich. Zu Zeiten des „real existierenden Sozialismusses“ hätte Hannerl so einen Scheissdreck in einem Hausbesetzerflugblatt schreiben können. Ueberall sonst wäre sie damit hochkant rausgeflogen. Denn da hatte man die Ergebnisse dieser neidzerfressenen Staatsgläubigkeit immer noch live vor der Tür.
Es ist überhaupt die grösste, respektive die einzige Leistung, die Sozialisten je erbracht haben: nach so kurzer Zeit schon wieder so viele Strunzdumme gefunden zu haben, die der Meinung sind, beim letzten „Experiment“ habe man zwar manches falsch gemacht, aber die Absicht sei ja gut.
Dabei profitieren die internationalen Sozialisten davon, dass ihr System nicht wie das der nationalen Sozialisten mit einem Weltkrieg zu Ende war, sondern schlicht pleite gegangen ist.
…und folglich müsse man beim nächstens mal nur ein paar Stellschräubchen anders justieren und schon klappt’s mit der ewigen Glückseligkeit auf Erden.
Wahnsinn, nicht ? So ein paar Drehungen am Stellschräubchen machen den Unterschied zwischen 100 Millionen Ermorderten und der grossen Glückseligkeit.
Was muss nur im Leben von den Leuten schief gegangen sein, die einen solchen Bullshit glauben?!
Gute Frage. Ich hab‘ zwar so einen Bullshit auch mal geglaubt, aber das ist über 3 Jahrzehnte her und ich war deutlich unter 20. Schiefgegangen war eigentlich nur, dass ich bei wenig Lebenserfahrung die falschen Sachen gelesen hatte.Entschuldigend muss ich anführen, dass ich ziemlich schnell selber draufkam, dass da was nicht stimmen kann. Das war übrigens, bevor der ganze real existierende Sozialismus zusammengekracht ist
Aber wie es kommt, dass Erwachsene heutzutage an den Mist glauben, ist mir auch ein Rätsel.
Sehr treffend beschrieben. Ich glaube aber vielen Menschen ist Moral und Geschichte ziemlich egal. Sozialismus ist deshalb so attraktiv und wird immer attraktiv bleiben, weil er Abkürzungen verspricht.
Man kann die Menschen warnen so oft man will: „Sozialismus bedeutet Reiche ausrauben und Juden ermorden!“ Sozialisten ändern an diesem Angebot nichts, sie formulieren es nur immer schon als Einladung: „Sozialismus bedeutet Reiche ausrauben und Juden ermorden! Auf geht’s!“
Veraltete Formulierung. Heute heisst das nicht Reiche ausrauben, sondern selbstbewusster Umgang mit Reichen durch sozial gerechte Besteuerung. Und Juden ermorden unsere Linken nur in seltenen Ausnahmefällen noch selber. Sie applaudieren lieber den Mördern aus tatkräftigeren (weil jüngeren) Völkern und nennen das Israelkritik.
Lustig ist, wie die Sozi-Punze das Wort »Gutmensch« verwendet, offenbar ohne irgendeine Ahnung zu haben, was es bedeutet.
Der weiß schon, was Gutmensch bedeutet. Das ist das gleiche Prinzip wie oben erklärt. Man kann Linken den ganzen Tag erklären, was Gutmensch aus unserer Sicht bedeutet. Ein Linker wird dir nach deinem Vortrag trotzig antworten: „Wunderbar ich will genau so sein!“
http://zettelsraum.blogspot.ch/2013/02/zettel-ist-tot.html
Das ist wirklich traurig.
😦
Ja sehr. 😦