Bettina Wulff will ihr Buch verkaufen. Da steht so wenig drin, dass es nicht einmal völlig anspruchslose Deutsche interessiert. Also fährt sie seit Tagen in Spiegel, Springer und Stern eine peinliche Werbekampagne, die ihr Buch verkaufen soll. Die Medien machen da natürlich gerne mit.
So würdelos wie Christian und Bettina Wulff ging noch niemand mit dem höchsten deutschen Amt um. Das ist ein neues Low.
„Sich prostituieren“ muss nicht bedeuten, dass man seinen Körper für Geld anbietet. Es kann in der deutschen Sprache auch bedeuten, dass man sich in den Medien prostituiert, weil einem Bodyguards, Dienstwagen, ein Büro und 199.000 Euro „Ehrensold“ im Jahr bis ans Lebensende offenbar immer noch nicht ausreichen.
Gut geschrieben!
Danke!
Statt neues Low hab ich zuerst neues Löw gelesen und musste leise in mich hineinlächeln.
Herr Low hat seine Qualität schon im Namen. 😉
Hervorragender Beitrag! Ehrlich gesagt bin ich kein Fan davon wenn sich die Frauen von Politikern darstellen. Das stört mich auch immer bei den US Wahlkämpfen.
Danke! Die Vorstellung der Familie finde ich auch nicht wichtig. Ich glaube hauptsächlich weibliche Wähler stehen auf diesen Unsinn. Deshalb wird es gemacht. Das ist der Nachteil des Frauenwahlrechtes und so weiter.