Gerne sprechen Antisemiten wie Chavez von Israel als „Krebsgeschwür“.
Die Ironie der Geschichte sieht das anders.
Der Chavismus in Venezuela neigt sich seinem Ende entgegen.
Wie erwartet ist der Krebs bei Chavez „zurückgekommen„.
In Wahrheit war er nie verschwunden.
Man vermutet Darmkrebs im Stadium T4.
Chavez behauptet er habe keine Metastasen.
Jetzt habe man allerdings ein neues, „kleines“ Geschwür entdeckt.
In Wahrheit wird es eine Lebermetastase sein.
Wenn er im Herbst zu den Wahlen noch am Leben ist, kann er sich glücklich schätzen.
Einen Nachfolger hat Chavez wie jeder gute Autokrat nie aufgebaut.
Das ist gut für Venezuela. Die Opposition hat nun eine echte Chance.
An seinem Krebs ist natürlich auch die amerikanisch-zionistische Weltverschwörung schuld. Da verwechselt Chavez etwas: Röntgengeräte gegen wehrlose Dissidenten benutzten seine feigen, hinterhältigen Glaubensbrüder von der deutschen Stasi.
erst die Erdbebenwaffe:
http://aron2201sperber.wordpress.com/2010/01/23/der-paranoide-welt-des-hugo-chavez/
nun die Krebs-Kanone…
Sein Antisemitismus ist auch weltberühmt.
http://jungle-world.com/artikel/2008/06/21156.html