Paradies gefunden

Mal wieder ein kleines Rätsel:

Gibt es ein Land, in dem die 30 Stunden-Woche mit sechs Stunden an fünf Tagen eingeführt ist? Gibt es ein Land, in dem jeder Mensch, ob Mann oder Frau, ob Baby oder Greis, ein bedingungsloses Grundeinkommen erhält? Gibt es ein Land, in dem auch die Tätigkeit der Frau in der Familie als vollwertige Arbeit honoriert wird? Gibt es ein Land, in dem das Prinzip der Vergebung einen hohen Rang hat, in dem betroffene Angehörige eine Tat – selbst Mord – vergeben können, um damit die Haft- oder Todesstrafe in eine Geldstrafe umzuwandeln? Gibt es ein Land, in dem die höchstgestellten Politiker Atomwaffen verurteilen?
[…]
Jeder und Jede ist aufgerufen, das in diesem und in den kommenden Artikeln Dargestellte nachzuprüfen – am besten durch einen Besuch des Landes. Reisende aus Deutschland genießen große Sympathie.

Welches großartige Land könnte wohl gemeint sein?


 
 
Auflösung
Die Quelle.
Ein Artikel der Ruhrbarone zum Thema.
Gesehen im Kommentar von Besucher bei Aron Sperber.

26 Gedanken zu „Paradies gefunden

    • Nicht schlecht, knapp daneben. Der Artikel war allerdings noch nicht ganz fertig. Die Lösung stand noch nicht dabei. Vielleicht wäre es lustiger ohne Lösungslink. Mehr Spiel, mehr Spaß, mehr Spannung. Aber irgendwie auch witzlos im Zeitalter von Google.

  1. Ja, der Herr Elsässer. Man fragt sich halt doch unwillkürlich: Warum bleibt er denn nicht im Iran?
    Europa’s Bevölkerung wäre einen winzigen Tick weniger fanatisch-korrupt und er wär glücklicher.
    Bis ihn evtl. sein hemmungsloser Narzissmus dazu bringen würde, doch mal was als regimekritisch Auffassbares von sich zu geben. Und er all die Großartigkeit der ihn so begeisterndenden totalitären Regimes am eigenen Leib verspüren dürfte.
    Wobei eigentlich wahrscheinlicher ist, das er den iranischen „Comical Ali“ gäbe. „Comical Elsi“ sozusagen. Verwirrt genug ist die Witzgestalt ja.

    • Jetzt tun Sie Comical Ali aber ein bisschen Unrecht. Comical Ali musste sich bekanntlich real in einer Diktatur durchlagen. Dafür hat er schon einmal meinen Respekt. Außerdem war er extrem unterhaltsam.
      Siehe hier und hier.

      Beides kann man über Elsässer nicht sagen. Berühmt-berüchtigt ist er nur für seine unlustigen Ausfälle. So meinte er bekanntlich zu den Demonstrationen nach den iranischen „Wahlen“ 2009:

      Hier wollen Discomiezen, Teheraner Drogenjunkies und die Strichjungen des Finanzkapitals eine Party feiern. Gut, dass Ahmidenedschads Leute ein bisschen aufpassen und den einen oder anderen in einen Darkroom befördert haben.

      Mal abgesehen davon ist Comical Ali weltweit bekannt, während sie Elsässer nicht einmal im deutschen Dschungelcamp nehmen würden. 😉

  2. Warum kümmert sich der american propagandist eigentlich nicht um amerikanische Angelegenheiten? Soll ja nicht so wenige geben,in diesem evangelikalen Scheisshaus raubmordender, bigotter Imperialistenscheisser.

    • Um das „evangelikale Scheisshaus raubmordener, bigotter Imperialistenscheisser“ kümmern sich doch schon jede Menge „Kritiker“ aus dem deutschsprachigen Raum. Von ganz Deutschland, bis Österreich, bis runter nach Tirol. Da steckt euer ganzes Herzblut drin. Einen Sündenbock muss her und dieser Sündenbock ist in Europa spätestens seit Marx und Hitler jüdisch und amerikanisch. Am besten in Kombination. Die Frage ist nur: Wer kümmert sich um euch? Diese Lücke füllt unter anderem dieser Blog. Das hat sich mittlerweile als Thema herauskristallisiert. Hysterische Beleidigungen werden daran nichts ändern. Aber sie erinnern mich daran, dass ich die ganzen Hassmails, die ich regelmäßig bekomme, mal unter einer extra Kategorie veröffentliche.

      • Lebst du in einer Parallelwelt,Pseodo-Ami-Autist?Das evangelikal-jüdische Scheisshaus liegt zw. Mexiko & Kanada und trotzdem treibt ihr dreckigen Ratten euch am liebsten außerhalb eures Dreckslochs rum.Verschwindet in euren USAnus,bratet Burger und verreckt möglichst früh.Planet Erde ist dankbar für jede eradizierte Metastase.

      • Ich bitte um Veröffentlichung der Hassmails der 1%. Na gut, vielleicht sind es mehr als 1% an Idioten, aber es sind bei weitem nicht alle, schon gar nicht die Mehrheit, und erst recht nicht 99%.
        Interessant auch die anal-fäkale Obsession von „gebis“….analyze that 🙂

      • Danke für ihren Kommentar. Das tut gut. Mich persönlich trifft die eine oder andere Hassmail schon. Das will ich offen zugeben. Meistens veröffentliche ich Hasskommentare gar nicht, sondern lösche sie gleich weg. Den einen oder anderen habe ich allerdings auch zugelassen. Ich muss noch abwägen, ob die Hassmail-Kategorie, der richtige Weg ist oder ob das nicht zuviel der Ehre ist für diese Leute.

        Interessant auch die anal-fäkale Obsession von “gebis”….analyze that 🙂

        Das ist wirklich interessant. Der zweite Kommentar war ja bei ihrer Analyse noch gar nicht veröffentlicht. Das ist also nicht nur eine Analyse von ihrer Seite, das ist eine Voraussage, die sich noch einmal bestätigt. Freud würde vielleicht von „ungelösten Konflikten in der Kindheit“ und einem „analen Charakter“ sprechen. Einem analen Charakter schreibt man Eigenschaften wie Pedanterie, Geiz, Kontrollzwang und Sehnsucht nach Autorität zu. Die Freud’schen Theorien hat man heute allerdings wieder verlassen bzw. weiterentwickelt. Was aber in der Tat auffällig bleibt, ist die Fixierung der Person auf den Anus und auf Exkremente im Allgemeinen.

      • Ja, ihr Pseodoamiautisteninmerialistenscheisser, bratet Burger! Bratet Burger! Ist der Typ nicht geil?

    • Die nette Mail von Herrn / Frau (muss gegendert werden) gebis ist sehr erheiternd. 😉 Das Schlimmste was, laut Sokrates (in Platons Werken), einen ereilen konnte, war dass die eigenen Fehler einem nicht mitgeteilt würden / nicht korrigiert würden. Denn diese Frevel fügen Schaden der Seele zu und damit dem potentiell wertvollsten „Besitz“, den wir inne halten. Ganz in diesem Sinne betrachte ich „gebis“ Post und das macht es so urkomisch. Cuiusuis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare.

  3. Für mich gibt es an dem was der Herr Elsäßer zu berichten hatte, wenig zu rütteln, ich kenne das Land aus Studienzeiten und später als Handelemissiär gut, die Entwicklung dort hat ganz klare Schwächen, auch die Betonung des Islam, andererseits sorgt gerade dieser dafür das eben die aller 1. soziale Gruppe, die Familie, nicht wie im freien Westen unter die Räder kommt.
    Der Liberalismus ist genau wie der Marxismus und vieles mehr eine Theorie, vom Menschen gemacht, und mit menschlichen Schwächen behaftet, wir sind nicht perfekt, also sind unsere Gesellschaftssysteme ebenso wenig perfekt.
    Dennoch muss unser wichtigstes Ziel als Menschen sein, der Perfektion entgegen zu streben, dazu müssen wir gedeien können, im Iran sah ich viele Menschen gedeien, auch sehe ich sie hier in Deutschland gedeien, nur sind es in den USA immer weniger die regelrecht gedeien.
    Den Kapitalismus daran zu verurteilen, ist eine Schande, genau wie es eine Schande ist die Moslems für die Kriegsspielchen des Westens herhalten zu lassen.
    Das aller 1. an was wir Menschen uns halten sollte, und da fällt mir die Lächerlichkeit von euch Libertären immer wieder ins Auge, ist das nicht ergreifen von Gewalt, die Unverletzlichkeit des Menschen wird in der westlichen Welt als wenig beachtenswertes Gut gehandelt, da kann ich mich leider wenig über Putin, Assad und Spießgesellen eschoffieren, weil ich oft genug in meinem Leben die Gewaltanwendung der NATO und der US-Amerikaner für sich erlebt habe, zum Frieden zu stehen, ist das mindeste.

    • Wenn Sie mehr Punkte setzen würden, fiele es mir leichter ihre Gedanken voneinander abzugrenzen. Ich gehe weiter davon aus, dass Sie eventuell nicht mit Deutsch als Muttersprache aufgewachsen sind. Ich versuche trotzdem einmal auf ein paar Dinge zu antworten, denn ich finde ihre Gedanken durchaus interessant und ihren Ton höflich.

      Das aller 1. an was wir Menschen uns halten sollte, und da fällt mir die Lächerlichkeit von euch Libertären immer wieder ins Auge, ist das nicht ergreifen von Gewalt

      Da missverstehen Sie die Libertären. Typisch amerikanische Libertäre wie Ron Paul sind ziemlich klar für einen „Weltfrieden“ wie er Ihnen eigentlich gefallen müsste. Libertäre wollen sich in der Regel aus allem heraushalten. Gewalt kommt ihnen nur ihnen den Sinn als Selbstverteidigung, wenn sie selbst bedroht sind. Nicht einmal Israel wollen diese Leute unterstützen. Ein Krieg in Ländern wie Afghanistan oder Irak wäre für diese Leute nicht in Frage gekommen.

      Ich bitte Sie außerdem sich für einen Nicknamen zu entscheiden. Hier heißen Sie noch Gavrilo, in anderen Kommentaren nennen Sie sich zwei Mal Stepanakert. Behalten Sie in Zukunft bitte einen einzigen Nicknamen bei, das erleichtert die Diskussion für andere.

      • Der andere Nickname ist ein Mitnutzer meiner IP, ein in meinem Hause beherbergter Freund, wenn es da Überschneidungen in unseren Argumentation geben sollte.
        Dann ist das eher auf geteilter Lebenserfahrung beruhende Erkenntnis, denn ein miteinander Absprechen.

        Zu der inhaltlichen Aussage ihrerseits, Ron Paul ist mir durchaus ein Begriff, er vertritt fortschrittliche Ideale.
        Ich bin ehrlich, ich bin im Realsozialismus aufgewachsen und hab es auch als Erwachsener erlebt, das war prägend, es hat mir als Mann mittleren Alters verständlich gemacht das die Zukunft der Menschen in der Freiheit liegen muss, eine Freiheit die aber die Gerechtigkeit nicht vergisst, und dadurch eine anderen Freiheit als die die USA in dieser Welt vertreten, einer Freiheit in der ein Nationalstaat ein Garant für relative und vor allem nachhaltige materielle Gerechtigkeit ist, ich denke dies ist durch Liberalismus zu erreichen.
        Jedoch kein Neoliberalismus der nur für Banken, NGO’s, supranationale Konzerne und der Gleichen gilt, diese juristischen Personen sind für mich sowieso ein Grund des vielen Übels welches unsere Erde birgt.
        Wichtig ist meiner Meinung nach es jedem arbeitenden und dienstleistenden Menschen zu ermöglichen Kapital in Form von Besitz zu erlangen, Deutschland ist das beste Beispiel dafür, hier kann jeder selbstständige Steuern abschreiben, und dadurch Besitzkapital erlangen.
        Wieso sollte es nicht auch für Arbeiter möglich sein, die 50% seines Verdienstes für sich nicht unmittelbar gewinnbringend anzulegen ?
        Statt Steuern zu zahlen sollte er es als Investitionsgrundlage nutzen, die andere Hälfte lässt man ihm zum konsumieren.
        Um die meiner Meinung nach überholten staatlichen Sozialversicherungsysteme die der Existenzsicherung in einer gewissen Übergangsphase dienen, noch eine gewisse Zeit zu erhalten, sollte man juristische Personen steuer- und abgabentechnisch zur Kasse bitte.

      • Danke für ihrem Kommentar. In diesem Fall kann ich in großen Teilen zustimmen. Auch wenn (oder gerade weil) viele Punkte sehr vage formuliert sind.

      • Durchaus richtig, dies spiegelt sich ja auch in der durch Statistiken ermittelten Zufriedenheit vieler amerikanischer Bürger mit ihrem Wahlsystem wieder.

    • Nur um meinen Standpunkt zu verdeutlichen, juristische Rechtsformen sollten schon alleine deswegen Steuern zahlen, weil sie dazu da sind.
      In den USA steht sofern ich mich richtig erinnere im Gesetzestext das juristische Rechtsformen, und dazu gehören Coorperations auch, der Allgemeinheit nutzen sein mögen, das genaue Gegeteil ist der Fall, ein wahrer Anachronismus, nicht die Coorperation zahlt Steuern, ihre Mitarbeiter tun es, sie dient nicht der Allgemeinheit, sondern ihren Anlegern.
      Wieso ist es für Staaten so unmöglich sie zu Kasse zu bitten ?
      So etwas hat einfach keine Steuerabschreibung verdient, wenn dann haben das ihre Mitarbeiter verdient, aber nicht sie, sie arbeitet nicht, die Menschen tun es.

  4. Ich denke es gibt gute Gründe für ein Verhältnis als auch ein Mehrheitswahlrecht. Ganz so einfach möchte ich mich nicht für die eine oder andere Seite entscheiden. Es ist gut, dass es beides gibt. Aber was ich nicht gut finde – und das sprechen sie zurecht in den Kommentaren an: das man manche Parlamentarier nicht abwählen kann (wegen dem Listenplatz). Auf der anderen Seite ist es aber auch klar, dass viele Wähler in den USA über die mangelnde Auswahl etc. beklagen. Aber allg. ging es mir darum nicht unbedingt, sondern eher auch darum, wie Wahlkampf in den USA geführt werden muss. Wenn man als Präsidentschaftskandidat auf Geschenke aus Milliardärskreisen / Großfirmen etc. angewiesen ist, dann ist das eine Pervertierung des demokratischen Konzepts – leider.

    • Ich finde dieses Gerede über Geld und Geldspenden ist Heuchelei pur. Warum sollten Milliardäre keinen Einfluss übernehme dürfen? In Europa und in linken Kreisen ist das ein großes Thema, ich weiß. Ich frage diese Leute dann immer wie viele Milliardäre sie nennen können, die für die GOP spenden. Die europäischen MSM berichten ja immer sehr ausführlich über die böse, reiche GOP, also müssten diese „informierten“ Leute doch ein paar Namen nennen können. Regelmäßig landen wir dann aber bei null Namen. Sie können mir niemanden nennen. Es stellt sich heraus, die ganzen Kämpfer für die „Gerechtigkeit“, dass sind die reichsten Männer der Welt, sie heißen Buffet, Gates, Soros, Jobs, Brin, Page und sie trommeln alle seit Jahren für die Demokraten.

      Nur ein Romney, der darf nicht reich sein. Weil eines ist klar: Mit 300 Millionen auf dem Konto ist man in den Augen der linken Heuchler ein böser Raffer und natürlich käuflich, ist ja logisch. Jedenfalls, wenn man bei der falschen Partei ist. Menschen wie Schröder und Fischer dagegen, die sind natürlich nicht käuflich. Die arbeiten heute für Gazprom und Co, weil Kanzler und Außenminister das eben so machen und weil das natürlich nie etwas mit ihren Positionen zu tun hatte. Mit dem Atomausstieg zum Beispiel.

      • Mir ist das Wurst ob derjenige Republikaner oder Demokrat ist, der die Spenden bekommt. Mir ist das wohl bewusst, dass die viel für die Demokraten spenden. Trotz allem gerät die Politik unweigerbar in Abhängigkeiten und kann nicht mehr derart selbstständig entscheiden wie sie sollte. Das trotzdem mit einer nachfolgenden Alimentierung auch Korruption möglich ist, dass leugnet ja niemand und es heißt ja niemand gut.
        Und die rhetorische Frage, warum Milliardäre keinen Einfluss nehmen sollten, liegt ja wohl auf der Hand. Die Einflussmöglichkeiten dieser Leute sind ja schon immens groß. Ein gutes Beispiel für Soros ist ja sein neues Institut für neues ökonomisches Denken INET. Ich war selbst auf der Konferenz in Berlin eingeladen und wenn man sieht, wen diese Leute alles so aus dem Hut zaubern und wie stark auch der Einfluss ist … das ist schon erstaunlich. Ich meine das in diesem Fall auch nicht negativ, ganz im Gegenteil. Es sollte jedoch nicht noch eine direkte Verquickung mit der Politik über Spendengelder geben, es sei denn sie kandidieren offiziell selbst für ein Amt. Das lässt sonst diesen berüchtigten Filz entstehen. Und welchem Bürger ist das noch zuzumuten sich darüber zu informieren, wer von wem was erhalten hat? Die Leute müssen ja auch noch arbeiten…

      • Reiche Leute werden immer Einfluss nehmen. Kein Gesetz der Welt wird sie davon abhalten. Man sollte deshalb Spenden großzügig erlauben, damit möglichst viele Spenden offen geschehen und nicht über diverse andere Kanäle. Es muss einfach normal sein, dass reiche Leute spenden. In Amerika hat das phasenweise immer ganz gut funktioniert. Es gab in den 30s, 50s, 70s und aktuell aber leider immer wieder Strömungen, die mit dem Kampf gegen Reiche billig auf Stimmenfang gehen. Seit ein paar Jahren ist reich sein auch in Amerika vermehrt verdächtig. Das macht mir Sorgen.

  5. Ich stimme Ihrer Antwort zu, bis auf den Punkt, dass Spenden in der Parteienlandschaft legitim sind. Das widerspricht den demokratischen Grundprinzipien. Den Einfluss können die Reichen auch durch die Vergabe von Stipendien, Spenden an Hochschulen oder weiß der Geier was gewinnen.

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