Kein Limonadenstand ohne Genehmigung.

John Stossel berichtet auf Reason.com von Überregulierung in Amerika:

In some places, you can’t open a business like a limo service or moving van company unless you can prove that your business is needed and won’t undermine existing businesses in the same field.

But undermining competition is the whole idea. If Starbucks or Home Depot had to prove new coffee shops and hardware stores were „needed,“ we wouldn’t have those companies. Apparently they were needed, since these companies thrived, but no one could have „proven“ that beforehand.

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Apple und Steve Jobs erklärt

Das Thema Regulation hatten wir vor ein paar Tagen schon einmal. Mir fallen spontan hundert Beispiele zu diesem Thema ein. Ein aktuelles Beispiel ist Apple. Sie haben sogar noch mehr Cash als Google. Und was machen sie damit?

Sie bezahlen Juristen, Lobbyisten und Politiker, damit diese für sie die Konkurrenz klein halten. Das ist kein Kapitalismus mehr, das ist Anti-Kapitalismus. Es ist wichtig diese Zusammenhänge zu verstehen.

Echter Kapitalismus dient zuerst immer den Konsumenten, nicht den Produzenten. Die Produzenten müssen sich im Kapitalismus immer einem scharfen Wettbewerb stellen. Hayek hat richtigerweise immer wieder klargestellt:
Kapitalisten mögen keinen Kapitalismus.

Sie mögen ihn am Anfang, wenn sie ihr Kapital einsammeln, aber wenn sie groß und stark sind, dann mögen sie Kartelle, Sozialismus, Subventionen und andere „Regulationen“, die sie vor Wettbewerbern schützen.

Nachfolgend ein Video und ein paar Memes,
die Apples Weltanschauungen auf den Punkt bringen:

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Die Grenzen der Regulation. We’ve basically outlawed the world of stuff.

Arprin hatte vor kurzem einem wunderbar präzisen Artikel über die Nachteile diverser Regulierungen und über Regulation an sich. Nachteile, die leider immer weniger Menschen sehen wollen.

Über falsche Anreize und russische Schachspieler.
Don Furioso hat am Ende dieses Kommentars eine weiterführende Frage. Er beklagt, dass Physiker, Mathematiker und Ingenieure im Investmentbanking mehr verdienen (bzw. verdient haben), als woanders. Er verzweifle an den Anreizen.

Aber was ist die Erklärung für diese ungleich verteilten Anreize? An dieser Stelle fällt mir mal wieder Peter Thiel ein, der vor kurzem ein sehr gutes Streitgespräch auf CNN mit einem Google-Vertreter hatte. Es ging dabei unter anderem genau um diese Frage. Seine Erklärung ist ziemlich interessant wie ich finde:

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