Wie will er denn das anstellen, werden Sie sich vielleicht fragen, Mohammed Merah ist doch tot. Der Mohammed Merah schon, das stimmt. Allerdings hat Mohammed noch einen Vater gleichen Namens. Mohammed Benalel Merah um genau zu sein. Laut Medienberichten lebt der verurteilte Drogendealer mittlerweile in Algerien. Fehlende Scham bezüglich seines Sohnes macht er mit Dreistigkeit wieder wett. Mohammed beschuldigt Frankreich des Mordes an seinem Sohn und tönt, er werde die „besten Anwälte“ engagieren und „bis zum Lebensende“ arbeiten, um die Klage am Laufen zu halten.
Bei Menschen gilt häufig die Regel, die man auch bei Hunden anwenden kann: Je lauter sie bellen, desto harmloser sind sie. Lebenslang arbeiten?! Ich glaube schon daran wird der gute Benalel scheitern. Aber er kann Frankreich gerne vom Gegenteil überzeugen. Man kann dann seine Ansprüche mit denen der Opferangehörigen verrechnen. Was übrig bleibt, darf Benalel verkiffen.
Quelle: Metro