Dieses Mal war eine Dönerbude in Dresden fällig. Die Morgenpost berichtet:
Am Abend war der Algerier in den Döner-Imbiss in der Erbischen Straße gestürmt. Er hielt dem Inhaber eine Pistole an den Kopf und forderte ihn auf, das Geschäft innerhalb von zwei Tagen zu schließen.
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Der Wagen sauste in der falschen Richtung durch Einbahnstraßen, Fußgänger mussten mehrfach zur Seite springen, um nicht überfahren zu werden.