Die letzten Wasserstandsmeldungen.

Einwanderungsrecht steht vor Eigentumsrecht.
Das Recht auf Migration ist wichtiger als das Recht auf Eigentum, findet Thomas Schmid von der WELT.

400.000 von September bis Mitte Oktober.
Demnach wurden zwischen dem 5. September und dem 15. Oktober 409.000 Menschen in Deutschland erfasst. Nach aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) kamen von Januar bis September insgesamt rund 577.000 Flüchtlinge nach Deutschland. (ZEIT)

920.000 im vierten Quartal.
Laut einem vertraulichen Dokument rechnet die Bundesregierung nun damit, dass 2015 bis zu 1,5 Millionen Asylsuchende nach Deutschland kommen werden – davon 920.000 allein im vierten Quartal. Durch Familienzusammenführung könnte die tatsächliche Zahl auf über sieben Millionen klettern. Unabhängig davon schätzen die deutschen Behörden, dass mindestens 290.000 Migranten und Flüchtlinge unregistriert ins Land gekommen sind. (Gatestone)

Wer betreibt wirklich Hetze? Die CSU oder Rot-Grün?
Endlich sagt es mal jemand. Der Bürgermeister von Magdeburg stellte richtigerweise fest: „Linke und Grüne behaupten immer wieder, derjenige, der auf die Probleme hinweise, spiele den Rechten in die Hände. Meiner Ansicht nach ist das falsch. Im Gegenteil: Wenn man das Thema verschweigt oder behauptet, wir können alle aufnehmen, dann treibt man die Menschen auf die Straße und in die Arme der Rechten.“ (WELT)

Endlich sagt es mal jemand 2.0
Jacques Schuster in der WELT: „Früher als alle anderen Politiker sah der bayerische Ministerpräsident nicht nur sämtliche Seiten der Krise, sondern folgte auch dem Grundsatz: Wir dürfen die Flüchtlingsproblematik nicht der Rechten überlassen. Wer wollte ihm mit Blick auf den Frieden und die Stabilität dieses Landes widersprechen?“

Mit oder ohne Merkel.
Der CSU-Politiker Hans-Peter Uhl sagte der FAS, es werde eine Schließung der Grenze mit Merkel oder eine Schließung der Grenzen ohne Merkel geben. (WELT)

Die CSU könnte auch bundesweit antreten.
Wenn CDU und CSU bundesweit getrennt antreten, erreichen sie mehr Wähler, als wenn die CSU auf Bayern beschränkt bleibt“, analysierte der Erfurter INSA-Chef Hermann Binkert die Umfrageergebnisse. (WELT)

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Aufstellung Deutschland Portugal

Es gibt wohl mehrere Millionen Bundestrainer in Deutschland. Ich will mich diesem Spiel nicht versperren und habe eine ungefähre Aufstellung für morgen erstellt. Zum Vergrößern auf das Bild klicken:

Aufstellung Deutschland Portugal - 4-5-1

Einen wichtigen Vorteil meiner Aufstellung sehe ich darin, dass man 7 Bayern-Spieler unterbringt. Man kann sich bei WM-Turnieren allein schon dadurch einen großen Vorteil herausholen, indem man viele Spieler aus einem Team aufstellt. Entsprechend habe ich links einen Dortmunder Block gebildet, der mit Götze als Ex-Dortmunder ergänzt wird. Neben der Eingespieltheit und den vorhandenen Automatismen gibt es einen weiteren Vorteil, wenn man viele Spieler von Bayern und Dortmund aufstellt: Man hat keinen Ärger mit deutschen Fans.

Für das Aufstellen von Legionären wie Khedira, Özil und Schürle bräuchte man handfeste Gründe. Der Legionär müsste deutlich besser sein als die Alternative von Bayern oder Dortmund. Dies ist bei Khedira, Özil und Schürle aktuell nicht der Fall, also sollte Löw sie auch nicht aufstellen.

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Kampf den Steuerparadiesen.

Der Spiegel berichtet über das „weiß-blaue Steuerparadies“ Bayern: Besonders gravierend seien die Missstände im Bereich der betrieblichen Steuerprüfung. „Dort haben die Experten des Rechnungshofs eine personelle Unterbesetzung von 20 Prozent ausgemacht. Die Folge: Bei mittelgroßen Betrieben klopfen die Fahnder nur noch alle 20 Jahre an die Türen. Bei Kleinbetrieben gar nur alle 40 Jahre.“

Um Gottes Willen, nein! Der Familienbetrieb um die Ecke wird in Bayern nur alle 40 Jahre von Fahndern von oben bis unten durchleuchtet. Ganz so als handele es sich dabei um Verbrecher, zumindest um potentielle. Man weiß es schließlich nie sicher. Der Generalverdacht ist gerechtfertigt. Je mehr Kontrollen desto besser. Am besten einmal im Jahr – zur Sicherheit.

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Es wird eng für Uli Hoeneß.

Mehrere hundert Millionen Euro soll der Bayern-Präsident laut Münchener Abendzeitung auf Konten in der Schweiz gebunkert haben. Eine Summe so hoch, dass sie kaum stimmen kann. Aber ab einer Million Euro hintergangenen Steuern ist laut BGH eine Bewährungsstrafe nur noch bei Vorliegen von „besonders gewichtigen Milderungsgründen“ zu verhängen. Deshalb nun die Selbstanzeige, mit der Hoeneß eine Gefängnisstrafe umgeht. Ausgerechnet der Focus, dessen Herausgeber Helmut Markwort im Bayern-Verwaltungsrat sitzt und kaum ein Spiel verpasst, deckte die Geschichte auf.

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Deutsche Richter urteilen über Breno

Der brasilianische Fußballspieler Breno soll laut einem deutschen Gerichtsurteil von heute ins Gefängnis. Die Strafe lautet formal 3 Jahre und 9 Monate. Verurteilt wurde Breno, weil er seine angemietete Villa in Brand gesteckt haben soll. Bisher ist Breno nie strafrechtlich aufgefallen. Er hatte schon einen neuen Vertrag bei Lazio Rom, aus dem nun nichts wird.

Den Eigentümer des Hauses wird sich sehr freuen, dass Breno nun im Gefängnis sitzt anstatt in Italien seine Schuld abzuarbeiten. Ähnlich begeistert kann der deutsche Steuerzahler sein, der nun Brenos Gefängnisaufenthalt finanzieren darf. Der Nutzen für die Allgemeinheit ist erwiesen. Wäre Breno ein Gewaltverbrecher gewesen, hätte er mit der Milde der Richter rechnen können. Zumal mit Migrationshintergrund. Aber so? Breno hat seine Familie vor der Brandstiftung weggeschickt, niemand war im Haus, außer Breno selbst. Das reichte nicht für eine Bewährung. Für eine Bewährung hätte Breno ein bis zwei Menschen auf der Straße angreifen müssen. Damit hätte er auch eine „gute Prognose“ gehabt. So nicht.

Auf welchem Planeten leben eigentlich deutsche Richter?

Bayern München vs. Chelsea London – Reaktionen auf die Nacht von München

Didi dit it!
Sun

Drogblues
Tuttosport

Chech mate!
goal.com

Thanks a billion!
Daily Mirror

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Das hirnrissige Glühbirnenverbot

Am freien Markt hatte die Kompaktstoffleuchte keine Chance. Gewisse Firmen versprachen sich von der neuen Leuchte allerdings höhere Gewinnmargen. Was die neue Leuchte behinderte, war die Glühbirne. Die Glühbirne war billig und einfach von vielen Firmen herstellbar, frei von Patenten, beim Kunden beliebt, technisch seit Jahrzehnten ausgereift und ideal an seine Bestimmung angepasst.

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