2012:
President Barack Obama won the two-party vote among female voters in the 2012 election by 12 points, 56% to 44%, over Republican challenger Mitt Romney. Meanwhile, Romney won among men by an eight-point margin, 54% to 46%.
(Source)
2014:
A fascinating new national poll from Quinnipiac University shows that men and women disagree markedly on the question of marijuana legalization. While men surveyed strongly favor legalization by a margin of 59 to 36 percent, women oppose it by a clear majority of 52-44 percent.
(Source)
2014:
One number stands out above all others: 64 percent of white men voted for Republicans. It’s the widest GOP advantage in this group in data since 1984, according to ABC News.
…
Single women gave 67 percent of their vote to Democrats in 2014,
compared to 60 percent this time.
(Slate)
Frauen sind naiv, gutgläubig und politisch unbedarft. Außerdem schwimmen sie gerne mit der Masse, und vermeiden offenen Widerspruch. Früher wollten sie ein Kind vom Führer, heute von Renate Künast. Die GutmenschInnen sind überproportional weiblich, sie wollen alle Refuckies aufnehmen, die übers Mittelmeer schippern. Da könnte man glatt sagen, das Frauenwahlrecht wird uns das Genick brechen, in der BRD.
Der Artikel war ein Spaß mit vielleicht wahrem Kern. Ich denke den wahren Kern hast du gut beschrieben.
Ein Punkt noch zum Thema „mit der Masse schwimmen“: Es gibt (fast) keine bekannten Fällen, in denen es Frauen waren, die neue politische Bewegungen/Parteien gegründet haben. Selbst die relativ neuen, linken Parteien in DL (Grüne, Linke) wurden mehrheitlich von Männern gegründet.
Frauen kamen erst hinzu als grün sein, hipp und modern wurde. Aber selbst heute noch sind die Parteimitglieder der Grünen in deutlicher Mehrheit Männer. Und zwar gut situierte, weiße Waldorfschulmänner im Alter von 40-60. Aber darüber zu reden, wäre natürlich uncool.
Dann lieber den nicht so gut situierten, weißen AfD-Mann zwischen 16-35 als Feindbild.