Wallraff. Dichtung und Wahrheit.

Der Spiegel schreibt:

Der Kölner Journalist und Buchautor Günter Wallraff muss sich gegen den Vorwurf des Sozialbetrugs und womöglich auch der Steuerhinterziehung wehren. Ein ehemaliger Mitarbeiter Wallraffs, der zeitweise als eine Art Privatsekretär tätig war, wirft ihm vor, der Schriftsteller habe ihn über Jahre hinweg illegal beschäftigt, ohne die Tätigkeit dem Finanzamt oder der Arbeitsagentur anzuzeigen.

Wallraff schreibt zudem seine Bücher noch selbst. Co-Autoren muss er nicht angeben, denn er hat keine. Das ist glaubwürdig. Für offizielle Mitarbeiter müsste er schließlich Sozialabgaben leisten. Wallraff hat natürlich auch nichts mit Stasi und RAF zu tun.

Auch Star-Journalist Heribert Prantl ist sehr kreativ, was Dichtungen anbelangt.

4 Gedanken zu „Wallraff. Dichtung und Wahrheit.

  1. tja, zu vorletzt der aus eine 100% Nazi Familie stammende, vom dümmlich-metaphysischen Nazi“philosophen“ Gadamer inspirierte Hitlerjunge Habermas, der von Horkheimer die Habilitation verwehrt wurde, weil zurecht als Sicherheitsrisiko eingestuft, dann der WaffenSS Mann und notorische Antisemit, von seinen Freunden liebevoll, GraSS genannt, und jetzt ein weiterer linker Chefankläger namens Wallraff: demaskiert ist sie, die deutsche Altlinke und ich bete zu G-tt, dass die Ströbele, Fischer, Roth&Co auch noch an die Reihe kommen werden!

    • Ströbele war doch RAF-Anwalt. Weil er dieses Amt missbraucht hat, wurde er bekanntlich verurteilt. Ich glaube es war Schmuggel von Dingen ins Gefängnis. Eine Waffe würde ich meinen, bin mir aber nicht sicher. Auch RAF-Aufbauhelfer war er laut einem Gerichtsurteil. Was soll da noch mehr rauskommen? Diese Geschichten würden in einem zivilisierten Land schon reichen, um nie gewählt zu werden.

      Bei Fischer ist es das gleiche. Steinwerfen gegen Polizisten, in voller Montur mit Motorradhelm und so weiter. Dann das Auto „ausleihen“, in dem dann die RAF während der Ausleihe ganz zufällig Waffen transportiert. Das qualifiziert dann offenbar zum Außenminister. Kein Zufall, dass dies dann nur eine Zwischenstation ist, bevor man Gas-Pate wird.

      • Aber sie haben es doch nur gut gemeint ! 😉

        Fischer und Ströbele wollten damals eine bessere Welt schaffen, und sind dabei mit ihren Methoden etwas extrem gewesen. Das finden die meisten Deutschen gar nicht so schlimm, da gibt’s schlimmeres.

        Z.B. wenn man vor seiner Zeit als Politiker erfolgreicher Unternehmer oder Manager gewesen ist und nur nach dem Profit gestrebt hat.
        Sowas geht gar nicht ! 😉

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